Um Wunder zu erleben,
muss man an sie glauben.
(Carl Ludwig Schleich)
Gott des Alltags, begleite mich durch diesen Tag.
Gott der Liebe, gib mir offene Augen und Ohren für meine Mitmenschen.
Gott der Hoffnung, schenke mir Zuversicht in Momenten, die mich verunsichern.
Gott der Stille, erfrische mich mit deiner Ruhe.
(Marie Krüerke)
Der Lärm macht wenig Gutes,
das Gute macht wenig Lärm.
(Franz von Sales)
2 x „SCHMUNZELGES“
1. „Meine Frau träumte heute Nacht, sie wäre mit einem schwerreichen Mann verheiratet“, erzählt ein Ehemann seinem Kollegen. – „Du Glücklicher, meine Frau glaubt das am Tage.“
2. Ein Pfarrer will seine künftige Pfarrei besichtigen. Am Bahnhof fragt er den jungen Kai nach dem Weg zur Kirche. Kai gibt ihm freundlich Auskunft. Nachher meint der Pfarrer: „Du hast mir den Weg zur Kirche gezeigt. Bald fängt die Schule an, dann zeige ich dir den Weg zum Himmel.“ Aber da hat Kai seine Zweifel: „Wie können Sie den Weg zum Himmel wissen, wenn Sie nicht einmal den Weg zur Kirche wissen?“
Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.
(Horaz)
Ich habe Zeit
Herr, ich habe Zeit.
Alle Zeit, die du mir gibst, die Jahre meines Lebens,
die Tage meiner Jahre – sie alle gehören mir.
An mir ist es sie zu füllen, ruhig und gelassen.
Herr, ich bitte dich heute nicht um die Zeit,
dieses und dann noch jenes zu tun.
Ich bitte dich um die Gnade, in der Zeit, die du mir gibst,
gewissenhaft das zu tun, was du willst, dass ich tun soll.
(Michael Quoist)
Die Herrschaft über den Augenblick
ist die Herrschaft über das Leben.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung.
Aber das Glück findet sich nur ein,
wenn man keine Bedingungen stellt.
(Arthur Rubinstein)
Niemand ist so arm, dass er nicht etwas schenken könnte.
Niemand ist so reich, dass er nicht etwas empfangen könnte.
(aus Guatemala)
Ich war bei Hofe, ich war im Kloster, ich stand in kirchlichen Würden;
und überall machte ich die Erfahrung, dass es nicht Besseres gibt,
als ganz auf Gott gerichtet zu sein.
(Hl. Norbert von Xanten)
Macht euch keine Sorgen;
denn die Freude am Herrn ist eure Stärke.
(Neh 8,10b)
"Die Liebe entzünde Dein Herz mit Flammen.
Sie erwärme Dein Haus, sie erwärme die Herzen derer, die Du magst.
Deine Liebe erhelle auch den Weg derer, die vom Dunkel überrascht sind."
2 x „SCHMUNZELGES“
1. Fritz legt seinem Vater zaghaft das Zeugnis vor: "Mein Taschengeld reicht diesen Monat noch aus, im Fernseher kommt eh nix und zum draußen Spielen ist das Wetter zu schlecht."
2. Gast zum Wirt: „Wissen Sie, wie Ihr Steak schmeckt? Wie eine Schuhsohle, die man mit Zwiebeln eingerieben hat.“ Staunt der Wirt: „Toll, was Sie schon alles so gegessen haben!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.