Morgengebet

Morgengebet
Dank sei dir, Herr, an diesem Morgen,
dass wir das Licht deiner Sonne sehen
und die Botschaft Jesu Christi hören dürfen.
Schenke uns offene Ohren und mache
die Türen zu unseren Herzen weit,
dass unsere leeren Hände gefüllt werden
mit dem, was unser Leben auf Erden erhält,
mit dem, was ihm Sinn und Ziel gibt,
mit dem, was wir weitergeben können.
Wir bitten dich für die vielen Menschen
aus allen Völkern, Sprachen und Rassen,
die mit uns auf Erden leben
und mit uns nach dir suchen.
Herr, fülle uns mit deiner Freude,
bis wir davon überfließen,
dass die Erde erfüllt werde
von Frieden, Freude und Heil.
(aus Südafrika)

Unentschlossenheit ist der Vater der Sorge
und die Mutter der Unzufriedenheit.

(Peter Steinercrolm)

Jedes Menschenleben hat einen besonderen Sinn.
Wer weiß, wie mancher Mensch in deiner Umgebung lebt,
für den gerade du da bist, ohne es zu wissen.

(Peter Lippert)

"Das Licht des Glaubens macht alle unsere Beziehungen hell;
es hilft uns, sie aus der Liebe Jesu zu leben,
ja so, wie er sie gelebt hat.

(Papst Franziskus)

In deinem Raum, deinem Lebensraum, Gott, lass uns leben,
ihn für uns nutzen, so wie du ihn uns schenkst, wie wir ihn verstehen können.
Lass ihn uns mit Liebe und Zuwendung ausfüllen bis an den Rand.
(Gertrud von Le Fort)

Wie lange ich lebe, liegt nicht in meiner Macht.
Aber dass ich, solange ich lebe, wirklich lebe, das hängt von mir ab.

(Seneca)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Was braucht man zum Angeln?“ will Fritz von einem Angler wissen. – „Eine Angelrute, einen Eimer, Würmer, Geduld und zwei lange Arme.“ – „Wozu denn lange Arme?“ – „Um seiner Frau zu demonstrieren, wie groß der Fisch war, den man beinahe gefangen hat.“
2. „Sie haben wohl immer Durst?“, fragt der Ober einen eifrigen Zecher. Darauf der Angesprochene: „Wie Sie sehen, so weit lasse ich es gar nicht kommen!“
3. Thorsten sieht im Schwimmbad seinen Vater unter der Dusche und betrachtet seinen prächtigen Bierbauch. Da meint der Kleine: „Sag bloß, du wirst schon wieder Vater!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.Amen.

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