Liebe Leserin, lieber Leser!
Allein können wir nicht leben. Wir brauchen einander. Wer glaubt ist nie allein. Jeden Tag erleben wir Begegnungen – schöne, solche die herausfordern, die guttun, erfreuen, ermutigen, vielleicht auch wehtun, bestärken …... Jeder von uns kann Begegnungen gestalten. Seien wir dabei aufmerksam, liebevoll, kreativ und auch beschenkt. Gott ist mit uns – ER ist immer da. Alles Gute, Aloys
Die beiden Hände
Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand: „Du, große Hand, ich brauche dich, weil ich bei dir geborgen bin. Ich spüre deine Hand, wenn ich wach werde und du bei mir bist, wenn ich Hunger habe und du mich fütterst, wenn du mir hilfst etwas zu greifen und aufzubauen, wenn ich mit dir meine ersten Schritte versuche, wenn ich zu dir kommen kann, weil ich Angst habe. Ich bitte dich: bleib in meiner Nähe und halte mich.“ Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand: „Du, kleine Hand, ich brauche dich, weil ich von dir ergriffen bin. Das spüre ich, weil ich viele Handgriffe für dich tun darf, weil ich mit dir spielen, lachen und herumtollen kann, weil ich mit dir kleine und wunderbare Dinge entdecke, weil ich diene Wärme spüre und dich lieb habe, weil ich mit dir zusammen bitten und danken kann.“
Die meisten Menschen machen das Glück zur Bedingung.
Aber das Glück findet sich nur ein, wenn man keine Bedingungen stellt.
(Arthur Rubinstein)
In Liebe empfangen - In Liebe geboren
In Liebe annehmen - In Liebe aufwachsen lassen
In Liebe verschenken - In Liebe Danken
In Liebe innehalten - In Liebe gehen lassen
In Liebe sterben - Und noch so vieles mehr
"In Liebe" sagt alles
Weißt du, worin der Spaß des Lebens liegt?
Sei lustig! – Geht es nicht, so sei vergnügt!“
(Johann Wolfgang von Goethe)
Sag einfach „DANKE“
für die kleinen Dinge, die den Alltag färben und das Leben würzen,
für das scheinbar Selbstverständliche, dass das Leben bereichert,
für jeden Menschen der dir heut begegnet!
„DANKE“ - Das ist das kürzeste Gebet.
Ein Lächeln
Ich habe was für dich:
Bist du traurig, hast du Sorgen? Soll ich Dir mein Lächeln borgen?
Nimm es nur und nütz es gut, dass es seine Wirkung tut.
Hilft es dir und bringt´s dir Glück, gibt´s mir irgendwann zurück.
(aus einem Poesiealbum)
Wo ein Mensch glücklich ist,
hat ein anderer dafür gesorgt.
(aus England)
Man kann aus jedem Gespräch,
bei dem man selbst nicht dauernd redet,
sondern ganz einfach zuhört,
unendlich viel erfahren und lernen.
(Roman Herzog)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Wo zum Teufel ist mein Bleistift?“ fragt der Chef die Sekretärin. Darauf diese. “Aber hinter Ihrem Ohr ist er doch!“ Chef: „Hören Sie, ich hab wirklich keine Zeit zum Suchen, hinter welchem?“
2. „Ich verdrehe allen Mädchen den Kopf“, erzählt Kasimir. „Toll, wie machst du das?“– „Weiß ich auch nicht, Aber, sobald ich eine anschaue, schaut sie weg!“
3. „Mama“, schluchzt das Glühwürmchen, „der Lehrer hat gesagt, dass ich nie eine große Leuchte werde!“