schöner Frühling

Liebe Leserin, lieber Leser!
Jeder Tag gibt uns 1440 Minuten - ein Geschenk, eine Aufgabe, viele Möglichkeiten, …. auch Zeit zum Genießen. Tun wir das Mögliche, geben wir unser Bestes und vertrauen wir auf Gottes Unterstützung und Kraft. In diesen Tagen dürfen wir besonders staunen über alles was sprießt, wächst, blüht, …das Zwitschern der Vögel, ….. - großartig! Genießen wir die Frühlingszeit. Gruß, Aloys

Der ideale Tag wird nie kommen.
Der ideale Tag ist heute, wenn wir ihn dazu machen.

(Horaz)

Gebet im Frühling
So wie die Natur erwacht,
so soll mein ganzes Wesen erwachen und erblühen!
Möge die ganze Menschheit im ewigen Frühling leben!

Liebe ist das Einzige, was nicht weniger wird, wenn wir es verschwenden.
(Ricarda Huch)

1440 Minuten
1440 Minuten werden mir täglich geschenkt.
Zehn Minuten davon will ich wahrnehmen,
was mir unverdient geschenkt wird.
Heute: eine nette Begegnung, eine schöne Nachricht,
eine leckere Speise, eine gelingende Aufgabe,
ein aufmunterndes Wort, ein herzliches Danke.
Zehn Minuten will ich mir nehmen,
um „DANKE“ zu sagen für das
was mich reich macht und mein Leben erfüllt.

Haltet fest an der Liebe zueinander!
Die Liebe hat viele Gesichter:
Hören aufeinander - das ist die Voraussetzung der Liebe.
Schauen aufeinander - das ist das Erwachen der Liebe.
Denken aneinander - das ist die Pflege der Liebe.
Sich einsetzen füreinander - das ist die Bewährung der Liebe.
Bereitwilliges Verzeihen - das ist die Erneuerung der Liebe.
Dasein füreinander das ist die Vollendung der Liebe.

Bewusstsein
Dieser Tag ist der erste Tag von der verbleibenden Zeit Deines Lebens.

(Carlotta King)

Guter Gott,
mit Google kann ich dich nicht finden,
mit Wikipedia kann ich dich nicht verstehen,
mit Facebook kann ich dir nichts posten.
Aber ich vertraue darauf, dass du immer für mich online bist.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Der Lehrer hat mich in der Schule heute einen Halbidioten genannt“, beschwert sich Kurt am Familientisch. – „Da kannst du mal sehen, wie höflich der ist“, verteidigt die Schwester den Lehrer, „sonst hätte er die volle Wahrheit gesagt!“
2. Eine Schneckenmutter zu ihrem Kind: „Was erträumst du dir von deinem Leben?? – „Ach Mama, einmal in eine Radarfalle geraten, das wäre schön!“
3. Eine Bienenkönigin befiehlt ihrem Volk: „Und jetzt fliegen wir zur Großbaustelle und sorgen für etwas Bewegung unter den Maurern.“

Denk daran, wo immer du dich niederlässt:
Er ist schon da, der dich getragen und geprägt, geführt und befreit hat.

(Bernhard von Clairvaux)

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