so viele Dinge

Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt,
wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem „DANKE“

(Leo Suenens)

Ein Herz voller guter Wünsche
Gib anderen die Hand mit einem Herzen
voller guter und ehrlicher Wünsche.
Hilf eine Welt zu schaffen, in der Platz ist
für ein Lächeln, eine Blume, für ein Herz,
für ein Stückchen Himmel auf Erden.
Auf unserem großen Planeten
ist das Herz des Menschen nur ein winziger Fleck.
Und doch: Hier kommt die Liebe zur Welt.
(Phil Bosmans)

Was man Gott zutraut das erfährt man auch von ihm und tausendfach mehr.
(Meister Eckhart)

Gott hat unzählige stille Wege,
auf denen er möglich macht,
was uns unmöglich erscheint.
Gestern war noch nichts sichtbar,
heute nicht viel, doch morgen steht es vollendet da.
(Jeremias Gotthelf)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben,
sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.

(Seneca)

Die Welt ist schön,
weil man immer wieder Neues entdeckt,
wofür man danken kann,
worüber man sich freuen kann.
(Albert Ludwig Balling)

Es gibt keine dringendere Aufgabe im Leben als diese:
allen und allem mit Liebe begegnen.

(Reinhold Schneider)

Freuden
Viele Freuden werden zertreten,
weil die Menschen meist nur in die Höhe gucken
und was zu ihren Füßen liegt, nicht achten.

(Goethes Mutter)

Arbeit, die Freude macht, ist schon zur Hälfte fertig.
(aus Frankreich)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Als Herr Müller in die Küche kommt, sagt er gönnerhaft lächelnd zu seiner Frau: "Aber Herzilein, an deinem Geburtstag brauchst du doch nicht abwaschen ... Mach es morgen!"
2. Zwei Spatzen sitzen auf einem Dach. Sie schluchzt herzergreifend. Er versucht sie vergeblich zu beruhigen. . Schließlich meint er ganz verzweifelt: „Nun glaub`mir doch endlich! Ich bin nicht verheiratet. Der Ring ist von der Vogelwarte!“
3. „Peter, hast du dem Papagei diese hässlichen Schimpfwörter beigebracht?“ – „Im Gegenteil, Mutti, ich habe ihm nur gesagt, welche Wörter er nicht sagen darf!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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