........ ob der „Langohr“ es nun wohl etwas ruhiger hat? Ein großer Dank gilt allen „Osterhasen“, da sie wieder sehr viel Freude verbreitet haben. Gruß, Aloys Zeit wird erst dadurch kostbar, dass wir sie an andere verschenken. (Hans Engel) Gott, ich komme zu dir, wie ich bin. Schweigend spüre ich deine Gegenwart. Gott, ich komme zu dir, wie ich bin. Bei dir darf ich sein mit allem Gelingen und Versagen. Du erwartest von mir keine Leistungen. In deiner Gegenwart komme ich zur Ruhe. Wie ein Kind im Schoß der Mutter wird meine Seele still in dir. In der Stille warte ich auf dich. Schweigend spüre ich deine Gegenwart. Der nächste ist nicht der, den ich mag; Es ist jeder, der mir nahe kommt – ohne Ausnahme. (Edith Stein) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Polizist sieht die Tour de France im Fernsehen und denkt sich: „Mensch, da könnte man Geld machen. Alle Fahrräder ohne Licht und Reflektoren!“ 2. Zwei Schlangen - Fragt die eine Schlange: "Bin ich giftig?" Fragt die andere zurück: "Warum?" Sagt die eine wieder: "Ich habe mir soeben auf die Zunge gebissen. Das Gebet, das der Mensch nach bestem Können verrichtet, hat große Kraft. Es bringt zusammen zwei Liebende: Gott und die Seele. (Gertrud von Helfta) Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen. (Mahatma Gandhi) Gott ist die Liebe. Die Liebe braucht ein Gegenüber. Daher schuf Gott den Menschen. (Meinholf Steinhofer) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Kellner wendet sich an den Koch: „Die Chemiker aus der Leimfabrik essen heute bei uns. „ – „Na und?“ – „Die wollen unbedingt das Rezept von deiner Soße wissen!“ 2. Im Biologieunterricht fragt der Lehrer: „Welches Lebewesen kommt mit der wenigsten Nahrung aus? „ Nach kurzem Überlegen meldet sich Alex: „Die Motte! Sie frisst Löcher!“ Das Wunderbarste an den Wundern ist, dass sie manchmal wirklich geschehen. (Gilbert Keith Chesterton) Guter, menschenfreundlicher Gott, wir können dich nicht sehen und nicht hören, denn du bist verborgen. Manchmal können wir dich erfahren, wenn wir in uns hineinspüren oder wenn wir uns anderen Menschen öffnen. Hilf uns, deine Spuren in unserem Leben immer wieder zu entdecken. Lass mich dich verlangend suchen, lass mich dich suchend verlangen. (Anselm von Canterbury) Wertvolle Menschen muss man entdecken können, so wie man Reichtümer entdeckt. Es gibt ihrer erheblich mehr, als man vermuten könnte. (Francizek Mleczko) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.