vielen Dank für alle Glückwünsche

Liebe Leserin, lieber Leser!
Großartig! DANKE – vielen Dank! Sehr viele liebe, wertvolle Menschen haben mir gestern zu meinem Geburtstag Gratulationen, gute Wünsche, aufmerksame Worte, .... zukommen lassen. Ich habe mich sehr gefreut! Ganz herzlich möchte ich mich dafür bedanken. Die kommende Zeit ist ja die Zeit Gottes mit uns allen. IHM vertraue ich! Den folgenden Psalm 139 mag ich sehr gerne.
Bis bald, Aloys

Wieder ein Jahr älter, nimm es nicht so schwer, 
denn am Älterwerden änderst du nichts mehr. 
Zähle deine Jahre und denk' stets daran: 
Sie sind wie ein Schatz, den dir keiner nehmen kann.

Psalm 139
Der Mensch vor dem allwissenden Gott
1 Herr, du hast mich erforscht und du kennst mich. /
2 Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. /
Von fern erkennst du meine Gedanken.
3 Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; /
du bist vertraut mit all meinen Wegen.
4 Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - /
du, Herr, kennst es bereits.
6 Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, /
zu hoch, ich kann es nicht begreifen.
7 Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, /
wohin mich vor deinem Angesicht flüchten?
8 Steige ich hinauf in den Himmel, so bist du dort; /
bette ich mich in der Unterwelt, bist du zugegen.
9 Nehme ich die Flügel des Morgenrots /
und lasse mich nieder am äußersten Meer,
10 auch dort wird deine Hand mich ergreifen /
und deine Rechte mich fassen.
11 Würde ich sagen: «Finsternis soll mich bedecken, /
statt Licht soll Nacht mich umgeben», /
12 auch die Finsternis wäre für dich nicht finster, die Nacht würde leuchten wie der Tag, /
die Finsternis wäre wie Licht.
13 Denn du hast mein Inneres geschaffen, /
mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. /
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
15 Als ich geformt wurde im Dunkeln, /
kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, /
waren meine Glieder dir nicht verborgen.
17 Wie schwierig sind für mich, o Gott, deine Gedanken, /
wie gewaltig ist ihre Zahl!
18 Wollte ich sie zählen, es wären mehr als der Sand. /
Käme ich bis zum Ende, wäre ich noch immer bei dir.
23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, /
prüfe mich und erkenne mein Denken!
24 Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, /
und leite mich auf dem altbewährten Weg!

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