das Beste tun

Wenn jeder auf seinen Platz das Beste tut,
wird es in der Welt bald besser aussehen.
(Adolph Kolping)

Jesus, nimm von uns die Angst, 
für andere verbraucht zu werden.
Hilf uns, einander Gutes zu tun, 
damit wir nicht vergeblich leben.

Die Wahrheit ist selten so oder so.
Meistens ist sie so und so.
(Geraldine Chaplin)

Werke der Barmherzigkeit 
Im Christentum unterscheidet man verschiedene Werke der Barmherzigkeit. Sie sind eine beispielhafte Aufzählung von Handlungen, in denen sich Nächstenliebe äußert. Ihre Aufzählung geht auf biblische Quellen zurück.
Die sieben geistlichen Werke der Barmherzigkeit
die Unwissenden lehren - die Zweifelnden beraten
die Trauernden trösten - die Sünder zurechtweisen
den Beleidigern gern verzeihen - die Lästigen geduldig ertragen
für die Lebenden und Verstorbenen beten
Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit
Hungrige speisen - Obdachlose beherbergen
Nackte bekleiden - Kranke besuchen
Gefangene besuchen - Tote begraben - Almosen geben

Die Klarheit seines Innern ist für den Menschen das höchste Gut.
(Adalbert Stifter)

"Die Zwei Gesetze der Freundschaft lauten, 
erstens: Freundschaften muss man pflegen,
zweitens: Sei nachsichtig wenn das erste verletzt wird."
(Felix am Orde)

Unsere Zeit krankt daran, das es zu wenige Menschen gibt und zu viele Leute.
(Jose Orteg y Gasset)

Wenn du im Recht bist, 
kannst du dir leisten, 
die Ruhe zu bewahren,
und wenn du im Unrecht bist, 
kannst du dir nicht leisten, 
sie zu verlieren.
(Mahatma Gandhi)

Die Seele ernährt sich von dem, worüber sie sich freut.
(Augustinus von Hippo)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Religionslehrer meint: “Man soll jeden Tag wenigstens einmal einen Menschen glücklich machen. Wen hast du glücklich gemacht?” Darauf Steffi: “Ich war gestern bei meiner Tante, und sie war froh, als ich wieder ging.”
2. Zwei Schweine stehen im Stall und grunzen vor sich hin. „Mir wird ganz anders“, meint das eine, „wenn ich an unsere Zukunft denke.“ – „Wieso, ist doch wurscht, was aus uns wird.“
3. Der Lehrer will den Schülern den Begriff „Notwehr“ erklären. Er fragt: „Was ist das denn?“ Susi meint: „Notwehr ist, wenn ein Schüler sein Zeugnis selbst unterschreibt!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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