Frieden Trost

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Mag sein,
dass deine Seele weint und dein Herz trauert.
Ich werde dich trösten.
Mag sein,
dass deine Hoffnungen zerbrechen und deine Träume platzen.
Ich werde dich heilen.
Mag sein,
dass deine Ohren ertauben und deine Stimme verstummt.
Ich werde ich rufen.
Mag sein,
dass deine Augen erblinden und deine Schritte erlahmen
ich werde dich führen.
Ich, der Herr, dein Gott, der dich befreit hat.

Die Liebe ist das Urgeschenk.
Alles, was uns sonst noch unverdient gegeben werden mag,
wird erst durch sie zum Geschenk.
(Thomas von Aquin)

Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück;
Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
(Seneca)

Sucht nach dem was ausreicht, wollt nicht noch mehr!
Denn alles Übrige beschwert, erleichtert nicht;
es bedeutet nur Belastung nicht Entlastung.
(Augustinus)

Man braucht Geld zum Leben, aber Leben ist mehr als Geld haben.
Zum Leben gehört das Lieben und Geliebtwerden.
(Hugo Aufderbeck)

Ich glaube, dass ich nur einmal durchs Leben gehe.
Wenn ich daher irgendwo Güte zeigen kann oder einem Mitmenschen 
irgendetwas Gutes tun kann, so will ich es jetzt tun 
und es nicht aufschieben oder versäumen, 
da ich diesen Weg nicht mehr entlang kommen werde.
(William Penn)

Es muss wohl Menschen geben, die auch für jene beten, die niemals beten.
(Victor Hugo)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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