Mögen aus jedem Samen, den du sähst, wunderschöne Blumen werden, auf dass sich die Farben der Blüten in deine Augen spiegeln und sie dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. (aus Irland) „SCHMUNZELIGES“ Frau Schulz steht vor Gericht. Der Richter fragt: „Ihr Alter?“ – Sie antwortet: „Der steht draußen vor der Tür!“ Es liegt allein in Eurer Hand In einem fernen Ort lebte ein alter weiser Mann. Er war beliebt im ganzen Land. Wann immer einer seiner Mitmenschen Sorgen hatte, ging er zu ihm, um Rat zu holen; denn der alte weise Mann konnte aus einer reichen Lebenserfahrung schöpfen und gab stets guten Rat. Dies wiederum machte seine Mitbürger neidisch, die selbst gern für klug und weise gehalten worden wären. Sie beschlossen dem alten Mann eine Falle zu stellen. Aber wie? Nach längerem Nachdenken kam man auf folgende Idee: Man wollte ein winziges Mäuslein fangen, es dem alten Mann in der geschlossenen Hand präsentieren und ihn fragen, was sich in der Hand befinde. Sollte der alte Mann die Frage wider Erwarten richtig beantworten, so würde er mit Sicherheit an einer weiteren Frage scheitern, nämlich der, ob es sich bei dem Mäuslein um ein lebendes oder um ein totes handele. Würde er nämlich sagen, es handele sich um ein lebendes, so könne man die Hand zudrücken und das Mäuslein sei tot. Würde er hingegen sagen, es handele sich um ein totes Mäuschen, so könne man die Hand öffnen und das Mäuschen herumlaufen lassen. So vorbereitet, erschien man vor dem alten weisen Mann und fragte ihn wie beabsichtigt. Nach wenigen Überlegungen antwortete der alte weise Mann auf die erste Frage: „Das was ihr in der Hand haltet, kann nur ein winziges Mäuslein sein.“ „Nun gut“, sagten die Neidischen, „da magst du recht haben, aber handelt es sich um ein lebendes oder um ein totes Mäuslein?“ Der alte weise Mann wiegte seinen Kopf eine Weile hin und her, dann schaute er seinen Mitbürgern in die Augen und sagte: „Ob das, was ihr in der Hand habt, lebt oder tot ist, das liegt allein in eurer Hand.“ Alles was kommen wird ist unsicher; lebe den Augenblick. (Seneca) Behüte meinen Weg. Richte mich, dass ich nicht festlaufe, dass ich mich nicht füge in den Kreislauf des Schicksals, dass ich nicht, völlig ratlos, mich der Verzweiflung überlasse, mich ergebe ins Böse, mich der Ungerechtigkeit füge und nicht mehr hören will vom Neubeginn. Lass mich ausschauen nach einer Zukunft der neuen Erde. Erinnere mich, was du gewollt hast. (H. Osterhuis) Alle meine Worte und Taten sind in Gottes Hand. Auf ihn allein verlasse ich mich. (Johanna von Orleans) Das Leben ist wie Fahrradfahren. Man muss sich ständig vorwärtsbewegen, wenn man das Gleichgewicht nicht verlieren will. (Albert Einstein) Glauben heißt, die Freude genießen, die Gott an uns hat. (Martin Schram) „SCHMUNZELIGES“ Was hängt im Urwald an den Bäumen? Urlaub. Ich bedauere nicht, was ich getan habe. Ich bedaure, was ich nicht getan habe. (Ingrid Bergmann) „SCHMUNZELIGES“ Fritz schreibt seiner Geliebten: „Ich kann am Morgen nichts essen, weil ich an Dich denke. Ich kann den ganzen Tag nichts essen, weil ich an dich denke. Und ich kann die ganz Nacht nicht schlafen, weil ich einen fürchterlichen Hunger habe.“