„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Wenn wir Freude am Leben haben, kommen die Glücksmomente von selber. (Ernst Ferstl) Es liegt an uns Herr, du gabst jedem von uns ein Herz. Aber das Ausmaß unserer Liebe müssen wir selbst bestimmen. Du gabst uns Gefühle. Doch wir selbst müssen entscheiden, wie gütig, barmherzig, freundlich oder wohlwollend wir sind. Du gabst uns Mitmenschen zur Seite, Und wir müssen uns festlegen, wie wir ihnen begegnen wollen. Du gabst uns deine Weisungen. Es liegt an uns, ob und wie sehr wir auf dich hören. (Clemens Nodewald) Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen, der Besitz zieht alle Dinge in den Staub. (Marcel Proust) Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Erde verändern. (afrikanisches Sprichwort) Niemand kann dich ohne dein Einverständnis dazu bringen, dich minderwertig zu fühlen. (Eleanor Roosevelt) "Vielleicht müssen wir von den volkskirchlichen Ideen Abschied nehmen. Möglicherweise steht uns eine anders geartete, neue Epoche der Kirchengeschichte bevor, in der das Christentum eher wieder im Senfkorn-Zeichen stehen wird, in scheinbar bedeutungslosen, geringen Gruppen, die das Gute in die Welt hineintragen. Kirche wird wieder mehr eine Minderheitenkirche in kleinen, lebendigen Kreisen von wirklich Überzeugten und Glaubenden sein." (Papst Benedikt XVI.) Wir können die Welt in eine Welt der Liebe verwandeln. Alles hängt von uns ab, vom einzelnen. (Henri Boulad) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.