da ist was dran – eine Geschichte

Der Unterschied
Ein Maultier, das mit Salzsäcken beladen war, musste auf dem Weg zum Markt einen kleinen Fluss durchqueren. Durch die Hitze und die schwere Last geschwächt, fiel es hin und blieb einen Augenblick in den kühlen Fluten liegen. Beim Aufstehen fühlte es sich um einen großen Teil seiner Last erleichtert, weil sich das Salz im Wasser aufgelöst hatte. Obwohl sein Herr sehr zornig über dieses Missgeschick war, merkte sich das Maultier diesen Vorteil und wandte ihn am folgenden Tag gleich an, als es mit Schwämmen beladen wieder durch diesen Fluss waten musste. Diesmal ließ es sich absichtlich hineinfallen, sah sich aber gleich darauf arg getäuscht. Sämtliche Schwämme hatten sich mit Wasser vollgesogen und waren bedeutend schwerer geworden als vorher. Fazit: Nicht jede Methode taugt für jede Situation!

Ich wünsche dir ein Licht, das immer scheint in deinem Herzen
und ein Herz, das immer wieder Licht ins Dunkle bringt.
(Monika Minder)

Wir müssen unsere Unvollkommenheiten annehmen und lieben 
und nicht daran arbeiten, Heilige zu werden, 
sondern uns nur mühen, Gott Freude zu machen.
(Thérèse von Lisieux)


Das Gestern ist fort. Das Morgen nicht da. Leb also heute.
(Pythagoras)

„SCHMUNZELIGES“
Was erhält man, wenn eine Spinne über dem Monitor ihr Netz webt? Eine Webseite.

Heiliger Geist, du wohnst in jedem Menschen,
du kommst und legst in uns,
was im Evangelium so wesentlich ist:
Herzensgüte und Verzeihen.
Lieben und es durch unser Leben sagen,
lieben mit der Güte des Herzens und verzeihen;
darin lässt du uns eine der Quellen
des Friedens und der Freude finden.
(Frère Roger Schütz)

„Die Familie ist das Erste, das der Mensch vorfindet, 
das Letzte, wonach er die Hand ausstreckt und das Kostbarste, was er besitzt.“
(Adolph Kolping)

Wer immer allen Erwartungen nachkommen will, 
wird seine Grenzen bald schmerzhaft spüren. 
Doch wer seine eigene Mitte hat, kann über seine Grenzen hinauswachsen.
Und wer seine Grenze kennt, kann auf den anderen zugehen 
und ihm wirklich begegnen.
(Anselm Grün)

„SCHMUNZELIGES“
Oma ist zu Besuch und singt Fritzchen abends ein Schlaflied vor. Nach einer Weile fragt Fritzchen: „Oma, könntest Du vielleicht draußen weitersingen? Ich möchte jetzt gerne schlafen!“

Wohin man auch geht - ER geht mit.
Was man auch denkt - ER denkt mit.
Was man auch tut - ER handelt mit.
Was man auch arbeitet - ER arbeitet mit.
Wofür man sich auch entscheidet - ER entscheidet mit.
Was immer man auch fühlt - ER fühlt mit.
(Sylke-Maria Pohl)

Herr, führ mich dahin, wo du mich haben willst,
zeig du mir die Menschen, die ich treffen soll,
sag mir, was ich sagen soll und hilf mir, dass ich dir nicht im Weg bin.
(Mychal Judge)


„SCHMUNZELIGES“
Der kleine Tim fährt abends mit dem Dreirad durchs Zimmer. Der Vater tadelt: „Du solltest doch schon längst im Bett sein!“ – „Ich weiß, aber ich finde einfach keine Parkplatz!“

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