Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück. (Laotse) Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen und ein frohes Herz, und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein. (Philemon) Wer die Zukunft fürchtet, verdirbt sich die Gegenwart. (Lothar Schmidt) Gesegnet sei jeder Atemzug, der dich belebt. Gesegnet sei die Vorfreude, die deiner Hoffnung Leben einhaucht. Gesegnet sei jede Geste der Zärtlichkeit und jeder Mensch, dem du begegnest. Gesegnet sei das Glück, das dich leise berührt, und der weite Horizont, der dein Herz öffnet. Gesegnet seien alle deine Tage und jede Stunde, denn du bist behütet. Gesegnet sei die Ruhe der Nacht und dein erster Blick in das Licht des neuen Tages. Gesegnet sei jeder Augenblick, in dem ein Mensch durch dich gesegnet ist. (Helge Adolphsen) Wo Vertrauen ist, dan genügen wenige Worte. (Berthold Mayr) SEGEN IM GEIST DER LIEBE Möge Gott Dich erleuchten mit seinem Geist: dass Du erkennst: Du bist Gottgewollt! Möge Gottes Geist Dich anstecken mit Seiner Flamme der Liebe, dass Du erkennst: Du bist Gotterwählt! Möge Gottes Liebe Dich entzünden, dass Du erkennst: Du bist Gottgesandt! (Zoe Schwarzenberg) Das Wachstum des Weizens lässt man nicht dadurch beschleunigen, dass man an den Halem zieht. (Abbé Pierre) Gib denen die du liebst, Flügel um wegzufliegen, Wurzel um zurückzukommen und Gründe um zu bleiben. (Dalai Lama) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 „SCHMUNZELIGES“ 1. Ein Pensionsgast sagt, als ihm zum Frühstück ein winziges Schälchen Honig serviert wird: „Was, eine Biene halten Sie sich auch?“ 2. Lehrer: „Wie kommt es, dass in der letzten Zeit alle deine Aufsätze ohne Schreibfehler sind?“ Schülerin: „Meine Mutter ist im Urlaub!“ 3. Warum spielen Ostfriesen bei jedem Fussballspiel nur eine Halbszeit lang? Weil sie nicht wissen, wie sie den Platz umdrehen sollen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.