„Herr, gib uns deinen Frieden!“ Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor, wie behaglich ließe es sich damit leben. (William Sommerset Maugham) Gott, der du die Liebe bist, gib meiner Liebe deinen Segen: Dass sie nicht bedrängt, denn sie braucht Freiheit. Dass sie nicht antreibt, denn sie braucht Zeit. Dass sie nicht warten lässt, denn sie braucht Verlässlichkeit. Dass sie nicht überfordert, denn sie braucht Geduld. Dass sie nicht ablehnt, denn sie braucht Hoffnung. Dass sie nicht abwendet, denn sie braucht Klarheit. Dass sie nicht eigennützig ist, denn sie braucht Ehrfurcht. Dass sie nicht überheblich ist, denn sie braucht Demut. Gott, deine Liebe ist Segen. Lass auch meine Liebe Segen sein. Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hoffmannsthal) Wie viel Dinge gibt es doch auf unserer bunten Welt, die ich nicht brauche. (Seneca) Die besten und schönsten Dinge auf der Welt kann man weder sehen noch anfassen. Man muss sie mit dem Herzen fühlen. (Helen Keller) Wo die Macht der Gewohnheit das Sagen hat, kommt das Außergewöhnliche nicht mehr zu Wort. (Ernst Ferstl) Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharrlichkeit vollbracht. (Samuel Johnson) Im Talwinkel meines Herzens liegt jedem eingeräumt einen Ort des Vertrauens und großen Dankes. Den Zugang findet jeder. (aus der Hamasa) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.