Diamant – was ist kostbar?

DER DIAMANT
Einst fand ein Bauer am Ufer des Flusses, der durch sein Land lief, einen großen schönen Stein. Er nahm den Stein mit nach Hause. Seine Kinder spielten eine Zeit lang damit und legten ihn dann auf die Fensterbank, wo man ihn vergaß. Ein paar Jahre später kam ein Mann auf seiner Reise durch das Dorf. Er suchte eine Unterkunft für die Nacht und der Bauer lud ihn ein. Am Abend aßen sie miteinander und der Mann erzählte viele Neuigkeiten aus der ganzen Welt. Der Bauer hörte aufmerksam zu und schließlich fragte der Mann ihn: „Was tust du eigentlich hier? Es gibt einen Fluss, an dessen Ufer man Diamanten finden kann. Mit ein wenig Mühe kannst du der reichste Mann der Welt werden, während du hier mit der harten Arbeit eines Bauern immer arm bleiben wirst. Du vergeudest dein ganzes Leben.“ Am nächsten Tag zog der Mann weiter, aber er hatte eine Saat hinterlassen, ein Verlangen hatte sich in den Gedanken des Bauern festgesetzt. Er wollte den Fluss suchen und sagte zu seiner Frau und seinen Kindern: „Ich lasse euch jetzt alleine, ihr müsst fünf Jahre auf mich warten, dann komme ich zurück.“ Aber nach fünf Jahren hatte er noch immer nicht die Stelle gefunden, wo die Diamanten lagen. In den fünf Jahren hatte er allerdings etwas Wichtiges gelernt: Er wusste nun, was ein Diamant war und wie er aussah. Nach einer langen Reise kehrte er wieder heim. Als er sich dem Bauernhof näherte, konnte er seinen Augen kaum glauben: Auf der Fensterbank lag der größte Rohdiamant, von dem er je geträumt hatte oder den er jemals auf einem Markt gesehen hatte. Da wusste er, dass der Fluss, den er suchte, durch sein eigenes Land strömte und der Diamant, den er die ganze Zeit gesucht hatte, schon die ganze Zeit in seinem Haus gewesen war.

„SCHMUNZELIGES“
Verkehrskontrolle. Peter wird vom Polizisten aufgefordert, seine Fahrzeugpapiere und seinen Führerschein zu zeigen. Entnervt raunzt er den Polizisten an: "Mensch, was habt ihr bloß für einen Saustall auf dem Revier. Meinen Führerschein hab ich doch schon vorgestern ihrem Kollegen gegeben!"

Unser Name ist bekannt in den Weiten des Universums,
unsere Lebenspur eingezeichnet in Gottes Hand.
(Gernot Candolini)

„SCHMUNZELIGES“
Mit Tränen in den Augen steht Marie vor ihrem Lehrer und klagt: „“Ich finde auch nicht alles gut, was Sie machen – aber deswegen renne ich nicht immer gleich zu Ihren Eltern!“

Das Größte, was ein Mensch für einen anderen tun kann, 
ist, dass er für ihn betet.
(Corrie Ten Boom)

Mögest Du…
Mögest Du Tage erleben, 
an denen die Schönheit der Natur Dich anlacht
und Dir sagt: „Die Welt ist schön.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen eine Aufgabe auf Dich wartet 
von der Du sagst: „Dafür lohnt es sich zu leben.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen Du einem Mitmenschen begegnest,
von dem Du denkst: „Ich habe Dich gern.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen Du neue Dinge entdeckst 
und dabei merkst: „Dein Leben steckt voller Wunder.“
Mögest Du Tage erleben,
an denen Du irgendwann einmal innehältst
und spürst: „Der Segen Gottes ist mit Dir.“

Freundschaft ist nicht nur ein köstliches Geschenk,
sondern auch eine dauernde Aufgabe.
(Ernst Zacharias)

Psalm 31,17
Lass dein Angesicht leuchten über deinem Knecht, hilf mir in deiner Güte!

„SCHMUNZELIGES“
Ein Friseur mustert das Gesicht eines Kunden und fragt: „Sagen Sie, war Sie schon einmal bei mir?- „Nein, die Narben stammen von einem Autounfall!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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