Interview mit Gott

Interview mit Gott
Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott: “Du möchtest also ein Gespräch mit mir?” fragte Gott. “Wenn du Zeit hast!”, sagte ich. Gott lächelte: “Meine Zeit ist die Ewigkeit. Welche Frage würdest du mir gerne stellen?” “Was erstaunt dich am meisten an den Menschen?” Gott antwortete: “Dass sie der Kindheit überdrüssig werden, und sich dann danach sehnen, wieder Kinder sein zu können. Dass sie, um Geld zuverdienen, ihre Gesundheit aufs Spiel setzen und dann ihr Geld dafür ausgeben, wieder gesund zu werden. Dass sie durch die ängstlichen Blicke in ihre Zukunft das Jetzt vergessen, so dass sie weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft leben. Dass sie leben. Als würden sie niemals sterben, um dann zu sterben, als hätten sie nie gelebt.” Gott nahm meine Hand und wir schwiegen gemeinsam eine Weile. Dann wollte ich wissen: “Was möchtest du, dass deine Kinder lernen?” Gott antwortete mit einem Lächeln: “Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben, sondern zulassen darf, geliebt zu werden. Dass es nicht förderlich ist, sich mit anderen zu vergleichen. Dass eine reiche Person nicht jemand ist, der das meiste hat. Sondern vielleicht das wenigste braucht. Dass es nur einige Sekunden braucht, einem Menschen tiefe Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen. Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht. Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können und es unterschiedlich sehen. Dass es manchmal nicht genug ist, Vergebung zu erhalten, sondern sich selbst zu vergeben. Und dass ich hier bin. Immer.”

„SCHMUNZELIGES“
Herr Kunze feiert seinen 100. Geburtstag. Die Gratulanten kommen zahlriech. Ihn fragt jemand: “Und wie fühlst du dich heute?“ – „Ganz prima! Und du kannst mir glauben: Ich kann heute sogar besser laufen als vor 100 Jahren!“

Was für ein Glück verlangt der Mensch?
Er will ein Glück, das unbegrenzt ist in allem.
So ein Glück ist nur Gott.
(Maximilian Kolbe)

Die Einfachheit ist der Schlüssel zum Augenblick.
Sie verschafft Zugang zu den wunderbarsten Reichtümern.
(Drukpa Rinpoche)

„SCHMUNZELIGES“
Karin und Michael unterhalten sich über das Thema Geburt. „Glaubst du noch an den Storch?“, fragt Karin. – „Quatsch! Für acht Pfund hat doch der Storch eine viel zu kleine Spannweite!“

"Es gibt Menschen, mit denen redet man oft.
Es gibt Menschen, die sieht man jeden Tag.
Und es gibt Menschen, denen sieht man nur einmal in die Augen, und vergisst sie nie!"

Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt.
(chinesisches Sprichwort)

Psalm 139,13-15
Denn du hast mein Inneres geschaffen, mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
Ich danke dir, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. 
Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke.
Als ich geformt wurde im Dunkeln, kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde, 
waren meine Glieder dir nicht verborgen.

„SCHMUNZELIGES“
David ist ein fleißiger Messdiener und er wird deshalb an seinem Geburtstag vom Pastor zum Mittagessen eingeladen. „Heute soll unser kleiner Gast das Tischgebet sprechen“, meint der Pastor. David ist stumm wie ein Fisch. Der Pastor will ihm helfen und fragt: „Was sagt denn deine Mutter, bevor ihr mit dem Essen beginnt?“ Darauf David: „Sie sagt: „Bekleckert euch nicht, ihr Ferkel!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

Ich denke an dich!
Ich wünsche dir Gutes und schöne Erfahrungen. 
Du sollst wissen, dass sich jemand darüber freut, dass es dich gibt!
Meine Gedanken und Gebete begleiten dich.
Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass liebe Menschen an uns denken.
Ein besonderes Geschenk ist es, wenn einige von ihnen unseren Namen 
vor Gott aussprechen und für uns beten. Auch Gott denkt an uns.
Er verliert uns nicht aus den Augen. Er schenkt uns seinen Segen.

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