DAS WÜNSCH ICH DIR Raum zum Träumen, einen Traum für morgen und den Mut, ihn heute schon zu leben. Raum für Tränen, echten Trost im Leiden und den Mut, den anderen zu vergeben. Das wünsch ich Dir, das wünsch ich Dir von Herzen Gott behüte Deine Schritte, niemals gehst Du ganz allein. Das wünsch ich Dir, das wünsch ich Dir von Herzen Gott begleite Deine Reise, Er wird immer bei Dir sein. Luft zum Atmen und Duft des Frühlings die Geduld, den Winter zu ertragen. Platz im Herzen, einen Kreis von Menschen und den Mut auch Widerspruch zu wagen Das wünsch ich Dir, das wünsch ich Dir von Herzen Gott behüte Deine Schritte, niemals gehst Du ganz allein. Das wünsch ich Dir, das wünsch ich Dir von Herzen Gott begleite Deine Reise, Er wird immer bei Dir sein. Grund zum Danken, einen Freund fürs Leben eine Arbeit, täglich Brot zu essen Zeit zu schweigen und auf Gott zu hören einen Ort, den Alltag zu vergessen Das wünsch ich Dir, das wünsch ich Dir von Herzen Gott behüte Deine Schritte, niemals gehst Du ganz allein. Das wünsch ich Dir, das wünsch ich Dir von Herzen Gott begleite Deine Reise, Er wird immer bei Dir sein. (Martin Buchholz) Wenn man zu weit in die Zukunft schaut, läuft man Gefahr, den Mut zu verlieren. (Papst Johannes XXIII.) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 2. Heute war ich echt sauer auf mein Navi. Hab es dann angeschrien, es soll zur Hölle fahren. Tja, 25 Minuten später stand ich vor dem Haus meiner Schwiegermutter. 3. Der Tourist zum Bergbauern: „An diesem herrlichen Grün könnte ich mich ewig weiden.“ Darauf der Bergbauer: „Das vergönne ich Ihnen, aber hoffentlich bleibt noch genug für die Kühe übrig!“ Niemand ist so reich, dass er darauf verzichten kann, und keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten kann. Es kostet nichts und bringt doch viel ein. Man kann es weder kaufen noch erbitten, noch leihen oder stehlen. Es erhält erst seinen Wert, wenn man es verschenkt: Ein Lächeln! 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit, unter der ich leide?“ – „Quatsch, die Friedhöfe sind voll davon.“ 2. Ein genervter Gast zum Oberkellner: „Entschuldigen Sie! Könnten Sie bitte nachschauen, ob die Kellnerin, bei der ich bestellt habe, hier noch arbeitet?“ Der Mensch ist gerade so glücklich, wie er es nach seinem Entschluss sein will. (Blaise Pascal)