Alles ist relativ Albert Einstein zog mit seiner wissenschaftlichen Erkenntnis von einer Universität zur anderen, um seine Theorie zu erläutern. Er wurde stets von seinem Fahrer begleitet, der bei jeder Präsentation in einer Ecke saß, mit seiner Chauffeursmütze in der Hand und so immer wieder seinem Chef bei dessen Vortrag über die Relativitätstheorie zuhörte. Nachdem er den Vortrag viele Male gehört hatte, kannte er ihn beinahe auswendig. Schließlich sagte der Fahrer zu Einstein: "Ihre Präsentation, Ihr Vortrag und auch Ihre Theorie sind so einfach, dass ich nicht verstehe, warum so viele Menschen hier herkommen und ihr Interesse daran zeigen, warum das Fernsehen da ist und Bilder von Ihnen macht." Einstein entgegnete: "Sie glauben also, dass meine Theorie einfach ist?" "Ja", sagte sein Fahrer, "sehr einfach sogar. Ich selbst könnte diesen Vortrag halten und Ihre Theorie an der Universität erklären." Da sagte Einstein zu ihm: "Gut, das nächste Mal werden wir den Vortrag an der Universität von Utah machen und Sie werden ihn halten." "In Ordnung", meinte der Fahrer. Er trat an besagtem Ort mit seinen Folien für die Leinwand-Projektion an das Rednerpult. Einstein saß in der Ecke und tat so, als ob er der Fahrer sei; er hielt dabei die Mütze seines Fahrers in der Hand. Sein Fahrer hielt einen exzellenten Vortrag. Alle Menschen im Saal applaudierten stürmisch und hielten sich mit Bravorufen nicht zurück. Ein besonders eifriger Student wollte wissen, ob er eine Frage stellen dürfe. Der Fahrer bejahte selbstsicher. Daraufhin stellte der Studiosus eine äußerst knifflige Frage und der Fahrer wusste absolut nicht, was er darauf antworten sollte. Geistesgegenwärtig sagte er schließlich: "Die Antwort auf Ihre Frage ist doch so einfach, dass sogar mein Fahrer sie Ihnen geben kann …!" Dank und Liebe sind die größten Mächte der Welt. (Friedrich von Bodelschwingh) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Grüße ihn ganz herzlich von mir!“, sagt der Trompeter zum Hornisten. – „Wen denn?“ – „Na, den Ton, wenn du ihn mal treffen solltest!“ 2. Leo kommt aus der Schule und meint: „Mutti, bin ich froh, dass ich nicht dein fünftes Kind bin!“ – „Warum das?“ – „Wir haben gelernt, dass jeds fünfte Kind ein Chinese ist!“ Ich wünsche dir, dass du dir ein Gespür bewahrst für die leisen Töne des Lebens und im Umgang mit den Menschen zart sein kannst und genau, offen für ihre Not und sensibel für das, was sie bedürfen. Ich wünsche dir, dass immer dann ein Mensch für dich da ist, wenn du dich selbst nach Hilfe, Verständnis und Nähe sehnst, dass du dich aufgehoben und geborgen weißt in Freundschaft und Liebe. Die Welt sieht nur das diesseitige Leben; der Christ aber sieht in die Tiefe der Ewigkeit. (Johannes Maria Vianney) Psalm 73,28 Gott nahe zu sein ist mein Glück. / Ich setze auf Gott, den Herrn, mein Vertrauen. / Ich will all deine Taten verkünden. Der Herr wird uns mit seiner Güte segnen Er schuf uns und gab uns einen Namen. Geschrieben stehen wir in Gottes Hand. Gott segne uns mit seinem reichen Segen. Behüten soll er uns und täglich sollen wir sehen, dass er uns liebt. Dazu segne uns der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Reisende geht zum Schaffner und fragt: "Wie lange hält der Zug?" "Mit Pflege und Liebe gute 30 Jahre." 2. Achim beobachtet drei Stunden einem Angler. Nach einer Weile überlegt er: "Kann es etwas Langweiligeres geben, als zu angeln?" "Natürlich, jemanden dabei zu beobachten." Segen – die Kraft von oben Gott segne alles, was meine Augen sehen, was meine Ohren hören, was meine Hände greifen, was mein Herz denkt.