Die Jahre lehren viele Dinge, die man von den Tagen nicht lernen kann. (Ralph Waldo Emerson) Ich wünsche dir Geduld in deiner Krankheit und dass der Himmel dir genügend Hoffnungsgedanken ausstreut. Mögen dich immer wieder Worte des Trostes und der Liebe umarmen. (Christa Spilling-Nöker) Ich glaube, dass Begrenzung immer gut und klug ist. (Theodor Fontane) Wenn du das Gefühl hast, dass etwas getan werden muss, dann musst du es tun. (Marija Gimbutas) In einem jeden guten Gedanken oder gutem Bestreben oder guten Werk werden wir Allezeit neu geboren in Gott. (Meister Eckart) Doch alle, die dir vertrauen werden sich freuen und dich loben, denn bei dir sind sie geborgen. Wer dich liebt, wird jubeln vor Freude. Wer dir treu bleibt, den beschenkst du mit Frieden und Glück, den umgibst du mit deiner schützenden Liebe. (nach Ps 5, 12-13) Sorgen ertrinken nicht in Alkohol; sie können schwimmen. (Heinz Rühmann) Wer die Augen offen hält, dem wird im Leben manches glücken. Doch noch besser geht es dem, der versteht eines zuzudrücken. (Johann Wolfgang von Goethe) Nur wer einig ist mit der Welt, kann einig sein mit sich selbst. (Friedrich von Schlegel) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Hast du schon einmal gesehen, wie ein Kälbchen geboren wird?“, fragt der Bauer den kleinen Fritz. „Nein, wie denn?“ - „Zuerst kommen die Vorderbeine, dann der Kopf, dann die Schultern und der Körper und zum Schluss die Hinterbeine.“ - „Toll, und wer bastelt das dann alles wieder zusammen?“ 2. Die Mutter kommt nach Hause. Sie fragt ihren Sohn: „War jemand da?“ Darauf der Sohn: „Ja.“ Die Mutter fragt: „Wer?“ Der Sohn antwortet: „Ich.“ Die Mutter meint: „Nein, nein ich meine ob jemand gekommen ist?“ Der Sohn sagt: „Ja, du! 3. Der Pfarrer betroffen: "Mein Sohn, ich fürchte, wir werden uns nie im Himmel begegnen." - "Nanu, Herr Pfarrer, was haben sie denn ausgefressen?" Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.