Dein Schöpfer hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz, deinen Verstand. (Hildegard von Bingen) Wozu sind wir auf der Welt? Die Antwort ist ganz einfach: Unsere Aufgabe ist es, in unserem Leben diese Welt mit unserer Person ein wenig heller und wärmer und menschlicher zu machen. (Anselm Grün) Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean. (Isaac Newton) Du in mir DU, mein Vater, was ich verborgen habe, finde DU in mir. Was ich verloren habe, suche DU in mir. Was ich verschwiegen habe, spreche DU in mir. Was ich verschlossen habe, öffne DU in mir. Was ich begraben habe, wecke DU in mir. Was ich begonnen habe, vollende DU in mir. Was ich bin, sei DU es in mir. (nach Kurt Weigel) Auch aus Steinen, die in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. (Johann Wolfgang von Goethe) Wer bin ich? Ich bin ein Gedanke Gottes: erschaffen aus Liebe und beim Namen gerufen, bedingungslos geliebt von Anbeginn einzigartig, einmalig, unverwechselbar. Ich bin ein Kind Gottes: geliebt, von ihm, meinem Vater, umgeben von seinem großen Erbarmen, beschützt und umfangen auf jedem meiner Schritte. Das Leben muss strömen Wasser, das nicht fließt, bedeckt sich mit Schaum und fault. (Alphonse de Lamartine) Wenn nicht alles so glatt geht, wie du es dir erhoffst, dann wünsche ich dir die Kraft, das Beste daraus zu machen und das Vertrauen, dass sich die Dinge zum Guten wenden werden. Armut und Reichtum wohnen nicht im Hause, sondern im Herzen der Menschen. (Sokrates) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Wo zum Teufel ist mein Bleistift?“ fragt der Chef die Sekretärin. Darauf diese. “Aber hinter Ihrem Ohr ist er doch!“ Chef: „Hören Sie, ich hab wirklich keine Zeit zum Suchen, hinter welchem?“ 2. Treffen sich zwei Hühner. Macht das Eine: "Kikeriki" Macht das Andere: "Wuff, wuff." "Wieso bellst du denn?" "Heutzutage muss man Fremdsprachen können." 3. Carolin malt im Kindergarten ein Bild nach dem anderen. „Was machst du da?“ fragt die Erzieherin. „Ich übe für die Schule!“ – „da musst du dir keine Sorgen machen. Das klappt doch schon ganz gut.“ „Wie wollen Sie das wissen?“ Sie sind so groß und immer noch im Kindergarten!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.