Auf die Gelegenheit Gutes zu tun, braucht niemand zu warten. Man hat sie in jeder Minute. (Jakob Terny) Ein Jahr zählt mit so viel Tagen, wie man sie genutzt hat. (George Bernhard Shaw) Wir leben alle im Reich Gottes vom Nehmen und Geben. Unser Nehmen heißt beten, und unser Geben heißt lieben. Beides aber ist nur dem Glaubenden möglich, der einzig von Gottes Gnade lebt. (Friedrich von Bodelschwingh) Und hilf mir, mich dem Leben zuzuwenden, mit all seiner Schönheit und all seinen Ungereimtheiten, damit auch ich Segen empfange. Du bist der-um-uns Ein neues Jahr ist wie ein leeres Blatt, wie ein leerer Krug wie geöffnete Hände Ein neues Jahr ist wie ein neues Buch, gefüllt mit Hoffnung und Erwartung wie ein Schatzkästchen wie das Drängen in den Füßen, los zu gehen Ein neues Jahr ist wie ein Berg wie ein dunkles Tor mit Unbekanntem wie ein Zittern in der Seele Am Beginn eines neuen Jahres suchen wir Deine Nähe, Gott Du bist der hinter uns, wenn es steil wird Du bist der vor uns, wenn wir zaudern Du bist der Funke in der Finsternis Du bist der-um-uns, wenn wir uns fürchten Man wirkt nicht mit Worten auf andere. Mit seinem Wesen tut man es. (Romain Rolland) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Eine Lehrerin hat schlechte Laune und will sie an ihrer Klasse auslassen. Deshalb sagt sie: „Alle, die glauben, dass sie dumm sind, stehen jetzt mal auf!“ Nach einigen Sekunden steht ein einziges Kind langsam auf. Darauf sagt die Lehrerin: »Du glaubst also, dass du dumm bist?“ „Nein …“, antwortet das Kind,“ … aber ich kann nicht sehen, wie Sie ganz allein dastehen.“ 2. Der Deutschlehrer erklärt: "Ich gehe, du gehst, er geht, wir gehen, ihr geht, sie gehen. Fritzchen, kannst du mir sagen, was das bedeutet?" "Naja, dann sind wohl alle weg!" 3. Ein Bauer fährt mit seiner Frau in die Stadt, um ihr einen Hut zu kaufen. Als sie schon einige Hüte aufgesetzt hat, meint er: „Am besten ist, du nimmst den Strohhut. Wenn er aus der Mode kommt, kann ihn wenigstens noch die Ziege fressen!“ Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.