die Kunst zu genießen

Die Gaben der Natur und des Glücks 
sind nicht so selten wie die Kunst, sie zu genießen.
(Luc de Clapiers de Vauvenargus)

Weihnachten, die Nacht ist hell.
Gott hat sich ein fest bereitet,
das es in seinem Himmel nicht gab.
Er ist Mensch geworden.


Seit der Erfindung der Kochkunst essen die Menschen 
doppelt so viel wie die Natur verlangt.
(Benjamin Franklin)

Glauben heißt:
Mit Gottes Geist rechnen, sich diesem Geist nicht widersetzen.
Glaube ist: Aussicht in Aussichtslosigkeit,
Hoffen in Hoffnungslosigkeit,
Lieben in Lieblosigkeit,
Tragen des Unerträglichen,
Verlieren und dabei gewinnen,
Sterben und dennoch leben.

Zeit der Stille
Du tust mir gut
Ausgeglichenheit und Ruhe erlebe ich neu
für Geist, Seele und Leib Zeit der Stille
Brich herein in meinen Alltag
Lass mich neu sehen das Wunder des Lebens
den Menschen - den Nachbarn die Schwester - den Bruder
Zeit der Stille bBring mir nahe die Botschaft des Lebens
die Botschaft des Heiles die Botschaft der Menschwerdung
Stern heißt: Mitte haben. Von dort kommt alles, dorthin geht alles.
Wenn viele Strohhalme eine Mitte bekommen,
wird aus dem Durcheinander ein Stern.
Mitte haben, Stern sein, strahlen können.
ER ist unsere Mitte, wir sind Stern.
(Elmar Gruber)

Weihnachten
Der tiefste Grund für die Menschwerdung Christi, war der Wille Gottes,
um seine Liebe zu zeigen und sie uns nachdrücklich ans Herz zu legen.
(Augsutinus)

Loslassen gehört zum guten Leben.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Krippenspiel in der Kirche. Der kleine Klaus geht zur Krippe, nimmt das Jesuskind aus dem Stroh und sagt zu ihm: "So, wenn ich dieses Mal zu Weihnachten keinen Smartphone kriege, dann wirst Du Deine Eltern nie wieder sehen!"
2. Ein Feuerwehrmann kommt gemächlich in aller Ruhe den Bereitschaftsraum geschlichen, nippt genüsslich an seinem Kaffee und sagt dann zu seinen Kameraden: 'Leute, macht euch gaaanz langsam fertig, das Finanzamt brennt...'
3. „Ich möchte um eine Gehalterhöhung bitte. Mit dem Geld, das ich bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!“ „das sollen Sie ja auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Buchhalter angestellt und nicht als Känguru!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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