Glücklich zu sein Ist eines der besten Mittel, um ein guter Mensch zu werden. (Eugene O´Neill) Im Garten der Geduld wächst die Stärke. (Judy Parker) SCHMUNZELIGES“ Der Papst fährt mit seinem Fahrer durch die Straßen. Dem Papst ist langweilig und schließlich überredet er den Fahrer ihn auch mal fahren zu lassen. Also tauschen die Beiden die Plätze. Sofort rast er los und natürlich in eine Radarfalle. Als der Polizist ins Auto sieht, ist er verblüfft ruft aber dann beim Präsidium an. Polizist: "Ähm, Chef, ich habe hier eine wichtige Person, die geblitzt worden ist. Was soll ich mit der machen?" Chef: "Na kommt drauf an wer die Person ist." Polizist: "Ich weiß es nicht, aber der Papst ist sein Fahrer..." "Das Reden mit Gott ist unvergleichlich wichtiger als das Reden über Gott." (Hans Christian Asmussen) Das Leben ist das beste Märchen, denn darin kommen wir selbst vor. (Hans Christian Andersen) Gott ist gekommen Wenn wir sagen: Es ist Weihnacht, dann sagen wir: Gott hat sein letztes, sein tiefstes, sein schönstes Wort im Fleischgewordenen Wort in die Welt hineingesagt, ein Wort, das nicht mehr rückgängiggemacht werden kann, weil es Gottes endgültige Tat, weil es Gott selbst in der Welt ist. Und dieses Wort heißt:Ich liebe dich, du Welt und du Mensch. (Karl Rahner) In allem von mir: Nichts ist letzten Endes so heilig wie die Redlichkeit unserer Gesinnung. (Ralph Waldo Emerson) Der Mensch ist nicht nachdem zu beurteilen, was er weiß, sondern nach dem, was er liebt. Nur die Liebe macht ihn zu dem, der er ist. (hl. Augustinus) Wenn jemand beginnt, etwas von seiner Zeit zu opfern, beginnt er zugleich, sich zu verschenken. (Kardinal Paulo Evaristo Arns) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „996-997- 998 -999-1000-1001. Es ist ein Junge“, jubelt der Tausendfüßler-Papa. 2. „Papa, was ist ein Ehrendoktor?“ – „Na, Junge, wie soll ich dir das erklären? Das ist genauso ein Titel, wie wenn Mama mich als Familienoberhaupt vorstellt!“ Der Schöpfer hat dir den besten Schatz gegeben, einen lebendigen Schatz, deinen Verstand. (Hildegard von Bingen) Am Morgen die frische Luft in sich einsaugen und spüren dass man lebt. Am Mittag den Blick zum Himmel heben und die Wärme der Sonne auf der Haut spüren. Am Abend zusammensitzen und erzählen Lachen über zu viel Ernst im Leben. Zur Nacht die Sorgen in die Schuhe stecken Beim Einschlafen sich freuen auf den kommenden Tag. Mit nichts ist man so freigebig wie mit seinen Ratschlägen. (Francois de La Rocheoucauld)