Danke – zu Bethlehem geboren

..... „DANKE“ dieses kleine, wichtige und wertvolle Wort möchte ich allen sagen, die vorhin zu den Gottesdiensten kamen und mitgefeiert haben; allen die in der Vorbereitung von Weihnachten sehr fleißig waren. Ich bin sehr dankbar und glücklich zugleich. Uns wünsche ich allen eine gesegnete Weihnachtszeit. Gruß, Aloys



Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein,
das hab ich auserkoren sein eigen will ich sein.
Eija, eija, sein eigen will ich sein.

Der Grund Weihnachten zu feiern,
ist die Menschwerdung Gottes aus Liebe zu uns.

Das beste Mittel jeden Tag gut zu beginnen ist,
beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen 
an diesem Tag eine Freude machen könnte.
(Nietsche)


SCHENKEN
Ein Bauer mit einem Sack voll Weizen auf dem Rücken begegnet dem lieben Gott. „Schenk mir den Weizen!“ bittet ihn Gott. Da sucht der Bauer das kleinste Weizenkorn heraus und reicht es dem lieben Gott. Dieser verwandelt das Weizenkorn in Gold und gibt es ihm zurück. Da ärgert sich der Bauer, dass er nicht den Mut hatte, den ganzen Sack zu schenken. (nach Rabindranath Tagore)

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.

Ich wünsche dir ….
Ich wünsche dir
die Fähigkeit zu lachen,
denn die Freude kommt aus Gott,
die Fähigkeit zu verzeihen,
auch da, wo es schwer fällt,
die Fähigkeit zufrieden zu sein,
auch wenn du noch unerfüllte Wünsche hast,
die Fähigkeit zu helfen,
dort wo andere dich brauchen,
die Fähigkeit zu glauben,
das du von Gott geliebt bist,
die Fähigkeit zu danken,
für alles Gute in deinem Leben.

Lerne die Zeit kennen und erwarte den,
der über der Zeit ist, den Zeitlosen.
(Ignatius von Antiochia)

Am Tag leuchtet dir die goldene Sonne –
und bei Nacht der silberfarben scheinende Mond.
Jeder Augenblick berührt dich mit dem Licht des Himmels,
schenkt dir die Gewissheit darüber, wie gut es ist, dass es dich gibt.
(Christa Spilling-Nöker)

Die Fähigkeit, die nicht täglich zunimmt, geht täglich zurück.
(chinesische Weisheit)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ist der Neugeborene Ihrer Nachbarn dem Vater oder der Mutter ähnlich??“ – „Es ist ganz der Vater. Es brüllt wie er den ganzen Tag!“
2. „Warum sagen Sie heute etwas ganz Anderes aus als gestern?“, will der Richter wütend vom Angeklagten wissen. „Ja, gestern wollten Sie mir ja nicht glauben!“, der Angeklagte.
3. Fritz, seine Großmutter und Onkel Robert gehen zusammen in den Zoo. Als der Onkel ein wenig entfernt ist, sagt Fritz: "Schau mal, Omi, dieser Affe sieht aus wie Onkel Robert." Da sagt die Oma: "Na na na, das ist eine Beleidigung!" Da antwortet Fritz: "Aber der Affe hört mich doch nicht aus dieser Entfernung."

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