Kerze anzünden

Eine Kerze anzünden
Ich nehm ein Steichholz mir und zünd' die Kerze auf dem Tisch.
Ein kleines Licht scheint dann zu dir und sagt: ich denk an dich.
Komm, nimm ein Streichholz dir und zünd die nächste an.
Ein kleines Licht kommt dann zu mir und sagt: du denkst an mich.
Wir nehmen uns ein Streichholz nun und zünden alle Kerzen an.
Viele Lichter funkeln nun und sagen: wir denken daran.
(Monika Minder)

Nichts gelingt gut, 
außer man vollbringt es mit Freude.
(Thomas von Aquin)


„SCHMUNZELIGES“
„Ich möchte um eine Gehalterhöhung bitte. Mit dem Geld, das ich bekomme, kann ich keine großen Sprünge machen!“ „das sollen Sie ja auch gar nicht. Ich habe Sie schließlich als Buchhalter angestellt und nicht als Känguru!“

Sprich mit Gott von deinem Leben,
von Deinen Plänen, von deinen Sorgen,
von deinen Freuden, von deinen Befürchtungen,
von allem, was dich bewegt.
(Alfons Maria von Ligouri)

Herr, segne diesen Tag, dass ich an seinem Ende,
mein Herz und meine Hände dir freudig zeigen mag. Amen

„SCHMUNZELIGES“
Ein Feuerwehrmann kommt gemächlich in aller Ruhe den Bereitschaftsraum geschlichen, nippt genüsslich an seinem Kaffee und sagt dann zu seinen Kameraden: 'Leute, macht euch gaaanz langsam fertig, das Finanzamt brennt...'

Jeder Tag wird uns gegeben 
wie eine Ewigkeit, um glücklich zu sein.
Heute ist der Tag zum Glücklichsein.
Menschen glücklich machen
ist der Traum glücklicher Menschen.
Das Glück ist wie ein Echo.
Es antworte dir nur, wenn du dich selbst gibst.
(Phil Bosmans)

„SCHMUNZLELIGES“
Ein Boxer wird bei einem Unfall so schwer verletzt, dass er operiert werden muss. „Ist der Patient 

Als ich geboren wurde, 
haben alle gelacht und ich habe geweint.
Als ich gestorben bin, 
haben alle geweint und ich habe gelacht.

Heiliger Gott. Du bist unsagbar größer,
als wir Menschen begreifen, und doch bist du uns nahe.
Gib, dass wir und froh werden in deiner Nähe.

Nicht wo der Himmel ist, ist Gott,
sondern wo Gott ist, ist der Himmel.
(Gerhard Ebeling)

„SCHMUNZELIGES“
Die Gäste staunen, wie schnell das junge Ehepaar seine vier Kinder gebadet und ins Bett gebracht hat. „Wie schafft Ihr das nur in so kurzer Zeit?“ werden sie gefragt – „Ganz einfach“, antwortet die junge Mutter, „ich spüle die Kinder und mein Mann trocknet ab!“

Ein Wort des Evangeliums –
man liest es hundert Mal,
man liest es tausend Mal,
bis man es einmal richtig liest.
(Angelika Pandoka)

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