..... wir sind bei Gott alle eingeladen und willkommen! Ausgeladen Ein Farbiger wünschte, in eine New Yorker Gemeinde aufgenommen zu werden. Der Pfarrer war reserviert. "Tja", sagte er, "da bin ich nicht sicher, ob es unseren Gemeindemitgliedern recht sein würde. Ich schlage vor, Sie gehen erst mal nach Hause und beten darüber und warten ab, was Ihnen der Allmächtige dazu zu sagen hat." Einige Tage später kam der Farbige wieder. Er sagte: "Herr Pfarrer, ich habe Ihren Rat befolgt. Ich sprach mit dem Allmächtigen über die Sache, und er sagte zu mir: Bedenke, dass es sich um eine sehr exklusive Kirche handelt. Du wirst wahrscheinlich nicht hineinkommen. Ich selbst versuche das schon seit vielen Jahren, aber bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen." Das Geheimnis des Glücks besteht darin: zu leben wie alle Welt und doch wie kein anderer zu sein. (Simone de Beauvoir) „SCHMUNZELIGES“ Lehrerin: „Kathrin, erkläre mir fünf Dinge, in denen Milch ist.“ – „Butter, Käse, Quark, Sahne“, antwortet Kathrin. Und nach einigem Nachdenken fügt sie hinzu: „Und da ist auch noch die Kuh!“ Tu für Gott, was du kannst, dann wir Gott für dich tun, was du nicht kannst. (Sören Kierkegaard) In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst. (Augustinus) „SCHMUNZELIGES“ Ein Jahr nach der Hochzeit bekommt das junge Paar Drillinge. Zwei Jahre später werden es Zwillinge. Da ruft der Vater erleichtert: „Bin ich froh, es lässt schon nach!“ Gott, der du die Liebe bist, gib meiner Liebe deinen Segen: Dass sie nicht bedrängt, denn sie braucht Freiheit. Dass sie nicht antreibt, denn sie braucht Zeit. Dass sie nicht warten lässt, denn sie braucht Verlässlichkeit. Dass sie nicht überfordert, denn sie braucht Geduld. Dass sie nicht ablehnt, denn sie braucht Hoffnung. Dass sie nicht abwendet, denn sie braucht Klarheit. Dass sie nicht eigennützig ist, denn sie braucht Ehrfurcht. Dass sie nicht überheblich ist, denn sie braucht Demut. Gott, deine Liebe ist Segen. Lass auch meine Liebe Segen sein. Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen. (Hugo von Hoffmannsthal) Wo die Macht der Gewohnheit das Sagen hat, kommt das Außergewöhnliche nicht mehr zu Wort. (Ernst Ferstl) „SCHMUNZELIGES“ „Warum müsst ihr beide immer verschiedener Meinung sein“, fragt der Vater den älteren von den beiden Söhnen. – „Sind wir ja gar nicht“, erklärt dieser „ ich will das größere Stück Kuchen haben und mein Bruder auch!“ Ich wünsche Dir tausend Sonnenstrahlen, die auf Deiner Nasenspitze tanzen. Vögel, die nur für Dich singen, einen blauen Himmel ohne Wolken, Blumenduft, der Dich zum Träumen bringt und viele farbenfrohe Stunden des Glücks. Gott hüllt seine Wunder in Ordnungen, seinen Segen in Alltäglichkeiten. (Rudolf Kögel)