Begegnungen sind wie ……

Manche Begegnungen sind wie der Sonnenschein:
Sie umarmen dich liebevoll und wärmend,
öffnen dir die Arme und Herz und
schenken deiner Seele Geborgenheit.
(Monika Minder)

„Freunde sind Wegweiser zum wahren Ich."
(Romanus)

Siehe, es ist wieder Advent geworden, mein Gott.
Wieder beten wir die Gebete der Sehnsucht
und singen Lieder der Hoffnung.
Und immer wieder ballt sich alle Not
und alle Sehnsucht in das Wort zusammen: KOMM!
(Karl Rahner)

Christ wird man nicht mit dem kategorischen Imperativ: Du sollst Gott lieben,
sondern mit dem kategorischen Indikativ: Du bist von Gott geliebt.
(Bischof Franz Kamphaus)

Unser Reden von Gott muss Hände bekommen,
um anzupacken, wo es Not tut.
Unsere Hoffnung auf Gott muss Phantasie bekommen,
um Neues zu entwerfen und auch zu tun.
Unser Gebet zu Gott muss Füße bekommen,
um den Weg zu den Mitmenschen zu finden.
Unsere Zuversicht auf Gott muss Worte bekommen,
um trösten und aufrichten zu können.
Unser Weg zu Gott muss Weite bekommen, 
um offen für alle zu sein.
Unsere Vorstellung von Gott
haben wir durch Jesus bekommen.
Er wurde Mensch, damit wir Gott
auf menschliche Weise erfahren können.
(Christa Carina)

Suche die Stille, suche sie besonders,
wenn du innerlich unruhig bist.
(Anselm Grün)

Himmlischer Beistand
Manchmal hilft nur Gottvertrauen, 
wenn man nicht im Stillstand verharren will.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.


3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der zur Hilfe geeilte Fernsehtechniker wird von der alten Dame an der Haustür abgefangen: „Tut mir leid, junger Mann, dass Sie umsonst gekommen sind. Das Gerät ist in Ordnung, mein Mann und ich hatten nur unsere Brillen vertauscht.“
2. Eine Frau sagt zu ihrem Mann: „Früher warst du in der Studentenbewegung, dann in der Friedensbewegung – und jetzt interessiert dich nur noch die Kontobewegung!“
3. "Na, Daniel, wie war denn der Urlaub?"  Grässlich ! Im Hotel hatte ich Zimmer Nummer hundert. Und vom Türschild war die Eins abgefallen!"

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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