........ sie sind sehr lecker – die Plätzchen auf dem Foto. Ich durfte sie probieren. „Die Geschichte von den Keksen“ lädt zum Besinnen ein. Adventszeit – Plätzchenzeit! Viel Freude beim Backen oder/und beim Genießen, Aloys Die Geschichte von den Keksen Eine junge Frau wartete auf einem großen Flughafen auf ihren Flug. Weil sie mehrere Stunden warten musste, entschied sie sich, ein gutes Buch zu kaufen. Zudem kaufte sie sich eine Packung Kekse. Sie setzte sich auf eine Bank im Ruheraum des Flughafens, um sich auszuruhen und das Buch zu lesen. Auf der einen Seite der Bank, auf der die Packung der Kekse lag, begann ein Mann in seiner Zeitschrift zu lesen. Als sie das erste Keks nahm, machte der Mann dasselbe. Sie war irritiert über dieses Verhalten, sagte aber nichts und dachte für sich: “Was für eine Frechheit, am liebsten würde ich ihn ohrfeigen!” Bei jedem Keks, das sie nahm, nahm der Mann auch eines. Das brachte sie in Rage, aber sie wollte keine Szene machen. Als nur noch ein Keks übrigblieb, dachte sie: “Und was macht er wohl jetzt, dieser schamlose Kerl?” Der Mann nahm das letzte Keks, brach es in zwei Stücke und reichte ihr die eine Hälfte. Ah, das war jetzt aber wirklich zu viel des Guten! Sie war außer sich! Blitzschnell nahm sie ihr Buch und ihr Gepäck und rauschte hinaus, hinüber zum Abflugsgate. Als sie sich im Flugzeug dann auf ihren Platz setzte, öffnete sie ihre Handtasche, um die Lesebrille herauszunehmen – und fand da, zur großen Überraschung ihre Packung Kekse, ganz und ungeöffnet! Da fühlte sie sich einfach MIES!! Sie realisierte, wie sie sich geirrt hatte. Sie hatte ganz vergessen, dass sie ihre Packung Kekse in der Handtasche versorgt hatte. Der Mann hatte seine Kekse mit ihr geteilt – ohne Groll oder Furcht. Unter Schock erinnerte sie sich daran, wie sie gedacht hatte, sie hätte ihre Kekse mit ihm geteilt und jetzt hatte sie nicht mehr die Gelegenheit, die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen … 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Anna besucht ihren Freund im Gefängnis. Leise flüstert sie ihm zu: „Hast Du im Kuchen die Feile gefunden, die ich für Dich eingebacken habe? Er nickt. Sie ungeduldig. „Und was nun?“ – „Morgen werde ich operiert!“ 2. „Sag deiner Mutter, dass ich mich morgen persönlich für die zwei Stück Pflaumenkuchen bedanken werde, die du mir mitgebracht hast!“, sagt der Pfarrer zu Tom. – „Ach, Herr Pfarrer würde es Ihnen etwas ausmachen, sich für drei Stück Kuchen zu bedanken?“ 3. "Wenn Paul vier Kuchen auf den Tisch legt und du legst drei dazu, wie viele Kuchen sind dann insgesamt auf dem Tisch?" Fritzchen schreibt: "Vier." Der Lehrer gibt die korrigierten Test zurück und ermahnt: "Die richtige Antwortet war sieben!! Wie kommst du denn auf vier?" Fritzchen: "Wissen Sie, ich kann keine Kuchen backen." Das Glück liegt in den kleinen Momenten des Lebens und diese sollte man genießen. Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen müssen wir den anderen Menschen ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen und aus unseren Sorgen für den Andren Gebete für ihn werden lassen. (Dietrich Bonhoeffer) Jeden Tag wirbelt dir der Wind ein Körnchen Freude auf. Sie gut hin, damit du sie auffängst.