Liebe ist wie eine Frucht, die in jeder Jahreszeit reift
und die jedermann pflücken kann.
(Mutter Teresa)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Sekretärin zum Chef: „Heute haben wir wieder eine Menge Binnenpost!“ – „Was soll das heißen?“ fragt dieser. „Die Briefe fangen alle an: Wenn Sie nicht binnen zwei Wochen ….!“
2. Warum sind Männer wie Zähne? Man bekommt sie mühsam, und wenn man sie hat, bereiten sie einem zuweilen Schmerzen, und wenn man sie los ist, hinterlassen sie eine Lücke.
Die Welt ist voller Freuden;
Die Kunst besteht darin, sie zu sehen, ein Auge dafür zu haben.
(LiTai-Pe)
Zur Ruhe kommen
Einfach mal hinsetzen, einfach mal ausruhen,
das Herz öffnen, bei Gott zur Ruhe kommen.
Reden über mich und über das, was mir wichtig ist.
Hören auf Gott und auf das, was ihm wichtig ist.
DANKE, Herr, dass du da bist!
Ich hörte Jesus wie er sprach: „Kommt her und ruht euch aus!
Legt eure Sorgen bei mir ab. Ich bin bei euch – vertraut!“
Dank ist das Gebet des Augenblicks.
Das Glück
Der kleine Nachtwächter eines unbedeutenden Dorfes findet im Mondenschein einen Pfennig. Er weiß, dass dies Glück bedeutet. Aus Freude darüber bläst er in sein Horn für alle Dorfbewohner, um sie zusammenzurufen. Und der Poet, die Marktfrau, der Schmied, das Blumenmädchen und der Lausejunge kommen herbeigeeilt. „Das Glück besucht mich heute Nacht“, verkündet der kleine Nachtwächter freudestrahlend. Und alles setzt sich nieder und wartet auf das Glück, das sich im Glückspfennig angekündigt hatte. Es wird ganz ruhig, alles lauscht in die Nacht hinaus. Der Wind raschelt leise in den Blättern, die Nachtigall singt im nahen Wald, ab und zu schwirrt eine Fledermaus vorbei – sonst ist aber nichts zu vernehmen – die Nacht hatte sich ausgebreitet mit ihrer tiefen Ruhe. „Wann kommt endlich das Glück? ruft der Lausejunge. Der Poet, die Marktfrau, der Nachtwächter und das Blumenmädchen wissen aber, dass das Glück bereits gekommen ist, weil sie in Eintracht beisammensitzen, hören und lauschen bis zur Morgendämmerung. Denn wo Menschen beisammensitzen, aufeinander hören, sich zu verstehen suchen, dort ist bereits das Glück.
„Die Liebe der Guten kennt keine Grenzen!“
(Don Bocso)
Advent
Ich wünsche dir Zeit, um dich zurückzuziehen und zur Ruhe zu kommen,
um deine Wurzeln zu spüren und dich auf das zu besinnen, was dich hält und trägt;
um den Reichtum in deinem Innern zu entdecken und dich daran zu erfreuen.
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Drei Jungs streiten darüber, wessen Vater der schnellste ist. Der erste: 'Mein Vater ist Rennfahrer, der ist der schnellste!' Der zweite: 'Vergiss es! Meiner ist Pilot bei der Luftwaffe, der ist viiieeel schneller!' Der dritte: 'Nö, mein Papi ist noch schneller!' Die beiden anderen verblüfft: 'So, und wie macht er das?' - 'Er ist Beamter!' Großes Gelächter. 'Nein, wirklich! Er ist so schnell, dass er am Freitag um vier Uhr mit der Arbeit aufhört, aber schon um drei Uhr zu Hause ist!'
2. „Ist der Chef vom Ausritt zurück?“ fragt der Stallknecht. „Nein, aber es kann nicht mehr lange dauern, das Pferd ist schon da!“
Es ist wenig, was man zur Seligkeit bedarf.
(Friedrich von Schiller)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.