Esel und Schmetterling

Es gibt Menschen, zu denen ich als Packesel komme
und als Schmetterling heimkehre.
(Rainer Haack)

Erwartung
Adventszeit ist Erwartungszeit nicht Vertröstungszeit.
Sie will zum Aufbruch bewegen, zu mehr Menschlichkeit...
(Pierre Stutz)

Du stellst meine Füße auf weiten Raum
Gott, dir kann ich vertrauen, du bist um mich,
zu dir kann ich jederzeit kommen, mit allem, was mich bedrückt.
Du beschützt und bewahrst mich, bei dir bin ich geborgen, wie in einer Burg.
Deshalb kann ich fröhlich sein, denn du nimmst mich wahr
mit all meinen Sorgen und Problemen.
Du ergreifst meine Hand und eröffnest mir Freiräume, mich zu entfalten.
Du stellst meine Füße auf weiten Raum
(Horst Knickel (nach Psalm 31)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Es ist doch immer wieder erstaunlich, dass die hübschesten Mädchen die größten Idioten heiraten!“, sagt der Ehemann zu seiner Frau. „Ach Liebling, dass ist das schönste Kompliment seit Jahren!“
2. Ein Mann bewirbt sich bei einer Firma und stellt sich dem Personalchef vor. Auf die Frage nach seine Qualitäten antwortet er: „Seien Sie versichert, dass ich Führungsqualitäten habe. In meiner letzten Firma habe ich immer die Streiks organisiert!“

Für den, der glaubt, fangen alle Dinge an zu leuchten.
(Teilhard de Chardin)

Es sei mit dir der Segen Gottes
in der Freude, im Denken, im Tun, im Verweilen.
Es sei mit dir der Segen Gottes wie eine Hand auf deiner Schulter.
(Annemarie Schnitt)

Der ist nie recht dankbar gewesen,
der aufhört, dankbar zu sein.
(Friedrich l.)

Beten ist mehr Lauschen als Sprechen.
(Zenta Maurina)

Segnen heißt: 
Gutes über den andern denken und sprechen, 
dem andern Gutes wünschen. 
Wenn ich dem anderen Gutes wünsche, 
dann überwinde ich die Macht des Negativen.
(Anselm Grün)

Psalm 147,12
Dank für Gottes Güte Jerusalem, preise den Herrn, lobsinge, Zion, deinem Gott!

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. ALLELUJA. Die kleine Julia kommt ganz begeistert vom Gottesdienst nach Hause. „Was hat dir denn bei der Messe am besten gefallen?“ will die Oma wissen.  – „Das die Leute immer wieder „Hallo Julia“ gesungen haben.“
2. Auf einem Bahnsteig steht ein Ostfriese an einem Getränkeautomaten. Er wirft eine Münze hinein und greift einige Sekunden später eine Cola heraus. Kurz darauf wirft er wieder eine Münze hinein und fischt eine Cola aus dem Automaten. Nach dem dreißigsten Mal geht ein Reisender zu ihm und fragt: „Warum machen Sie denn das?“ Antwortet der Ostfriese: „Na, solange ich gewinne, spiele ich weiter!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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