….. heißt Vertrauen

Angst im menschlichen Leben 
ist das Gleiche wie Quietschen und Knirschen
in einer ungeölten Maschine. 
Das Öl des Lebens heißt Vertrauen.
(Henry Ward Becher)


Stell dir einen Ort vor an dem es keinen Schmerz gibt,
an dem alles sicher ist und nichts noch schlimmer wird.
(Pink „Trustfall“)

Gut und Böse
Vor vielen Jahren lebte einmal ein König. Oft dachte er über die Fragen des Lebens nach. Besonders beschäftigte ihn das Wesen von Gut und Böse. Eines Morgens rief er seinen Diener zu sich und befahl ihm, die Organe zu bringen, die am besten, am wertvollsten und am schönsten seien. Nach einer Weile brachte ihm der Diener das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König schaute sie an und dachte über den Sinn nach. Erneut schickte er den Diener aus. Diesmal sollte der ihm die hässlichsten und schlechtesten Organe bringen. Schon bald war der Diener zurück und brachte wieder das Herz und die Zunge eines Tieres. Der König war erstaunt und fragte seinen Diener: „ Du bringst mir Herz und Zunge als die schlechtesten und die besten Organe, wie kommt das?“ In seiner bescheidenen Art antwortete der Diener: „wenn das was der Mensch fühlt und denkt aus einem offenen Herzen kommt und seine Zunge nur ehrlich die Wahrheit sagt, sind Herz und Zunge die wertvollsten Organe. Wird das Herz aber zu einer Mördergrube, die Wünsche verleugnet und spricht die Zunge nur Unwahres und Falsches, so sind diese Organe eine Strafe für den Menschen, dem sie gehören. Wer Zwietracht in die Welt setzt, erfüllt auch sein Inneres mit Bosheit und das Glück wendet sich von ihm ab.“

Christus segne dieses Haus.
Christus mansionem benedicat

Im Herzen eines jeden Menschen 
befindet sich ein von Gott geschaffenes Vakuum,
das durch nichts Erschaffenes 
erfüllt werden kann als durch Gott allein.
(Blaise Pascal)

Dass "Wie" der Auferstehung weiß ich nicht, 
aber das "Dass" ist mir so gewiss wie der morgige Tag!
(frei nach Goethe)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Warum haben sie mir die Rechnung ungeöffnet zurückgeschickt?“, fragt der Arzt den Patienten. – „Na, Sie haben mir doch jede Aufregung verboten, Herr Doktor!“
2. Der Lehrer zu Markus: „Du kannst doch nicht im Unterricht schlafen!“ – „Ich könnte schon, wenn Sie nur leiser sprechen würden…..“
3. Der Chef fragt den Angestellten: „Warum kommen Sie zu spät zur Arbeit?“ - „Sie haben mir doch erst kürzlich gesagt, ich solle die Zeitung zu Hause lesen.“

Das Beste, was man in der Welt haben kann, ist daheim zu sein.
(Berthold Auerbach)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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