Es gibt zwei Arten sein Leben zu leben: Entweder so, als wäre nichts ein Wunder oder so, als wäre alles ein Wunder. (Albert Einstein) 2 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Eine schwerhörige Frau geht im Frühling durchs Feld. Gegen Mittag ertönt eine Sirene. Erfreut horcht sie auf und sagt: „Wundervoll Das ist die erste Lerche, die ich in diesem Jahr höre!“ 2. „Um Himmels willen, Sie haben 2,5 Promille im Blut“, sagt der Polizist zum Autofahrer. „Das ist unmöglich“, lallt er zurück, auf der Flasche stand 0,5!“ Unser Name ist bekannt in den Weiten des Universums, unsere Lebenspur eingezeichnet in Gottes Hand. (Gernot Candolini) Jesus Christus, einst sind deine Jünger zu dir gekommen und haben verlangt: "Herr, lehre uns beten." So sprechen denn auch wir: "Herr, lehre uns beten. Lehre mich einsehen, dass ohne Gebet mein Inneres verkümmert und mein Leben Halt und Kraft verliert. Bei dir steht es, mir die innere Fülle des Gebetes zu gewähren, und ich bitte dich, gib sie mir zur rechten Zeit. Zuerst aber ist das Gebet Gehorsam und Dienst: erleuchte mich, dass ich den Dienst in Treue tue. (Romano Guardini) "Der Glaube bringt den Menschen zu Gott, die Liebe zu den Menschen." (Martin Luther) Liebe und Einheit Liebe und Einheit sind untrennbar miteinander verbundene Elemente, und unser Beruf als Christen ist es, diese Einheit durch die Liebe und in der Liebe herzustellen. (Jacques Loew) „SCHMUNZELIGES“ „Mit 30 Euro kommen Sie noch gut davon“, meint ein Polizist zu einem Autofahrer. – „Das stimmt“, strahlt der Verkehrssünder, „ihr Kollege hat mir vor ein paar Stunden für ein ähnliches Vergehen gleich den Führerschein abgenommen.“ "Gott nimmt uns die Last des Lebens nicht ab, aber er gibt die Kraft zum Tragen." (John Henry Newman) Nimm dir Zeit für stille Stunden Die größten Ereignisse, das sind nicht die lautesten, sondern unsere stillsten Stunden. (Friedrich Nietzsche) Das Ärgernis täuscht die Sinne, verwirrt den Geist, trübt die Reinheit der Erkenntnis. (Petrus Chrystologus) „SCHMUNZELIGES“ Ein mickriges Männchen sitzt traurig in der Kneipe, vor sich ein Bier. Kommt ein richtiger Kerl und trinkt dessen Bier aus. Der Kleine fängt an zu weinen. Der Große : "Weichei ! Flennen wegen einem Bier !" Der Kleine: "Meine Frau hat mich verlassen, Konto abgeräumt, Haus leer. Dann hab ich meinen Job verloren! Ich wollte nicht mehr leben. Wollte mich aufhängen... Strick gerissen! Wollte mich erschießen... Revolver klemmt! Nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier, kippe Gift rein und du säufst es mir weg!" Wäre doch das Vertrauen der Herzen der Anfang aller Dinge und jeder Tag ein Heute Gottes. (aus Taizé)