Lebensregeln - täglich etwas für andere tun - täglich etwas für sich tun - täglich eine unangenehme Aufgabe anpacken - täglich etwas für Körper tun und sich bewegen - täglich etwas für Geist und Seele tun - täglich beten und Gott danken (nach Angelika Pandoka) Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu sein. (Victor Hugo) „SCHMUNZELIGES“ Bill aus Texas und Jim aus Alaska treffen sich bei einer Landwirtschaftsmesse. Klagt Jim: „Bei uns in Alaska ist es im Winter so kalt, dass wir den Kühen einen Heizkörper unter den Euter stellen müssen, damit die Milch taut.“ Darauf Bill: „Bei uns in Texas ist es im Sommer so heiß, dass wir den Hühnern Eiswürfel unterlegen müssen, damit sei nicht gekochte Eier legen.“ Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. (Ernest Hemmingway) „SCHMUNZELIGES“ Was macht die kluge Hausfrau, wenn ihr Mann beim Kartoffelholen die Kellertreppe hinunterfällt und sich das Genick bricht? Nudeln! Die Seele sitzt im Körper wie ein ungeschliffener Diamant, der poliert werden muss, damit sein Glanz erstrahlen kann. (Daniel Defoe) Eine kleine Geschichte Vor der Schlacht tritt der Offizier an die Truppe heran und sagt feierlich: „Soldaten, jetzt geht es Mann gegen Mann!“ Ein Soldat antwortet: „ Zeigen Sie mir bitte meinen Mann! Vielleicht kann ich mich gütlich mit ihm verständigen.“ „SCHMUNZELIGES“ Der Feldwebel kommandiert die Rekruten: "Ganze Kompanie kehrt!" "Herr Feldwebel, wo sind denn die Besen?" Bitte um Gottes Segen Gott, Deine Nähe bleibe uns spürbar, wie der Kuss eines geliebten Menschen auf unserer Wange, wie der geliehene Mantel eines Freundes in einer regnerischen Nacht. Deine Klarheit mache uns sicher auf allen Wegen. Deinen Segen erbitten wir für das neue Lebensjahr, Deinen guten Segen menschenfreundlicher Gott. Überlege einmal, bevor du gibst. Überlege zweimal, bevor du annimmst. Überlege tausendmal, bevor du verlangst. (Marie von Ebner-Eschenbach) „SCHMUNZELIGES“ „Mögen Sie Rembrandt?“ fragt Herr Meyer seinem Besucher.- „Gern, ein kleines Gläschen kann nicht schaden!“ Gott, mögen wir deinen Willen erkennen und entsprechend handeln. Dir vertrauen wir alles an. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.