Wahrheit, Gnade, Gerechtigkeit, Friede, Liebe

Liebe Leserin, lieber Leser!
Ohne dem geht es bei uns Menschen nicht: „Wahrheit, Gnade, Gerechtigkeit, Friede, Liebe“. Jesus hat es gelebt, uns ein Beispiel gegeben. Heute am Christkönigssonntag feiern wir in unserer Pfarrei Christkönig ganz besonders Jesus als den König aller Zeiten. Sein Programm ist: „Liebt einander!“ Ich wünsche allen Menschen der Erde die Erfahrung von: „Wahrheit, Gnade, Gerechtigkeit, Friede, Liebe“ Herzliche Grüße, Aloys 

In der Ökonomie der Liebe muss man mehr geben, als man besitzt.
Man muss sich selbst geben.
(Phil Bosmans)

Manche leben danach:
Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, 
was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist.
(Peter Rosegger)

Warum …..
Eines Tages kam ein Mann zu einem Gelehrten und wollte von ihm wissen: „Meister, warum sind reiche Menschen meist so hartherzig und kalt?“ Ohne darauf zu antworten, forderte ihn der Meister auf: „Geh ans Fenster und blicke durch die Scheibe?“ Der Mann trat ans Fenster und sah hinaus. „Was siehst du?“ „Was soll ich schon sehen? Ich sehe die Menschen, die Straße, den Park, den blauen Himmel, die Sonne.“ Nun verlangte der Meister vom Mann, sich vor den Spiegel zu stellen – was dieser auch tat. „Und was siehst du nun?“ „Na ich sehe mich!“, antwortete ihm der Mann verdutzt. Damit hast du dir deine Frage selbst beantwortet: „Das Fensterglas unterscheidet sich vom Spiegel nur durch eine Silberschicht. Nur durch dieses bisschen Silber siehst du plötzlich nur noch dich!“
(Chassidische Erzählung)

Gut sein ist Glück.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Mich einlassen auf das Licht in mir,
die geschenkten Gaben, die entfaltet werden möchten.
Mich einlassen auf die Solidarität,
den Kampf für Frieden in Gerechtigkeit,
im Einsatz für die Menschenrechte.
Mich einlassen auf DICH im Erahnen wie DU
Grund allen Lebens allen Mitfühlens und aller Hoffnung bist.
(Pierre Stutz)

Man sollte sich Entspannung gönnen.
Leistungsfähiger und lebhafter werden wir uns nach einer Ruhepause erheben.
(Seneca)

Danken heißt
Danken heißt ja sagen und volle Zustimmung geben
zu dem, was gewachsen ist.
Danken heißt aber auch, ja sagen 
und volle Zustimmung geben zu dem, was wachsen will.
Und das sind nicht nur die Früchte der Felder und die Erträge der Gärten,
das sind auch die Menschen, denen wir begegnen
und denen unser Dank gilt.

3 x „SCMUNZELIGES“
1. Fragt die Religionslehrerin: „Warum bitten wir den lieben Gott täglich um das Brot? Wir könnten doch einmal in der Woche darum bitten.“ Lara: „Weil das Brot frisch sein soll!“
2. Ein Bäcker gibt vor Gericht zu: "Ja, ich gestehe, das Sägemehl in den Kuchen gemischt zu haben." Der Anwalt ergänzt sofort: „ Jedoch ist mein Mandant unschuldig. Er hat ihn explizit als Baumkuchen ausgeschildert und verkauft!“
3. Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. "Fritzchen, sag' mal Rhinozeros!" Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: "Zu wem?"

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