Deine Hand fassen, Vater, im Trubel dieser Zeit - welch ein Gefühl der Geborgenheit! Deine Hand fassen, Vater, und mich blind leiten lassen - zeige du mir den Weg! Deine Hand fassen, Vater, ohne Zögern, ich vertraue dir. „SCHMUNZELIGES“ „Sie haben ja bei der Firmenfeier ziemlich viel getrunken, Herr Müller! Sind Sie wohl gut nach Hause gekommen?“ – Doch! Gestört hat mich lediglich, dass mir die Leute immerzu auf die Finger getreten sind!“ Ein großes Herz hat, wer die Welt mit vielen kleinen Herzlichkeiten erfreut. (unbekannt) „SCHMUNZELIGES“ Der Beamte im Arbeitsamt ist ungehalten. 'Hier auf dem Fragebogen geben Sie an, Sie wollen sich zum Bäcker umschulen lassen. Und jetzt sagen Sie zu mir, Sie wollen Psychotherapeut werden?' - 'Das will ich ja auch', sagt Paul, 'aber ich wusste ja nicht, wie man das schreibt.' Sei überzeugt, Gott wird dir immer das geben, was am besten für dich ist. (Maria Ward) Die Freiheit ist nicht die Willkür; beliebig zu handeln, sondern die Fähigkeit vernünftig zu handeln. (Rudolf Virchow) „SCHMUNZELIGES“ Übriges, wussten sie schon, dass 76% aller Touristen, die ihre Urlaubsreise mit der Bahn antreten, die Reise in vollen Zügen genießen? Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt. (Alfred Delp) Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt. (Pierre Corneille) „Das Gestern ist Geschichte, das Morgen noch Geheimnis und das Heute ist ein Geschenk“ „SCHMUNZELIGES“ Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit, unter der ich leide?“ – „Quatsch, die Friedhöfe sind voll davon.“ Das Fröhlichsein ist eine Pflicht, die sonderlich dem Christen zukommt. (Martin Luther) „SCHMUNZELIGES“ Eine Frau setzte sich auf einer Parkbank und ruhte sich von einem langen Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Landstreicher und sagte zu ihr: „Hallo, Schatz, wie wär´s mit einem kleinen Spaziergang zu zweit?“ „Wie können Sie es wagen?“, empörte sich die Frau, „ich nicht eines von Ihren Flittchen!“ „Also“, sagte der Landstreicher, „was machst Du denn in meinem Bett?“ Psalm 30,16-17 Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen; denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.