Lebe im Jetzt

"Lebe im Jetzt. 
Freu dich über den heutigen Tag, über die Schönheit der Natur, 
darüber, dass du jetzt atmest und dass du so, wie du bist, einmalig bist."
(Anselm Grün)

Der Mensch empfängt unendlich mehr, als er gibt.
Dankbarkeit macht das Leben erst reich.
(Dietrich Bonhoeffer)

Es ist sehr schwer, 
das Glück in uns zu finden,
und es ist unmöglich, 
es anderswo zu finden.
(Chamfort)

Die großen Gedanken kommen aus dem Herzen.
(Oscar Wilde)

Loslassen
Lassen wir Altes hinter uns und gehen wir Neuem entgegen!
Lassen wir auch Liebgewonnenes los; es soll eine Chance für einen Neubeginn sein!
Der Ist-Zustand kann sich nicht verändern, wenn wir ihn festhalten!
Wir müssen loslassen zum ändern; das heißt, um zum Soll-Zustand zu kommen.
Jede Änderung muß bei mir selbst beginnen!
Sage ich Ja zum Fluß des Lebens? Der Energie?
Wenn wir alles festhalten, halten wir Energie zurück.
Was wir festhalten, kann sich nicht bewegen.
Was sich nicht mehr bewegen kann, stirbt ab.
Um loslassen zu können, braucht es Vertrauen, Vertrauen in das Leben.
Halten wir uns und andere nicht fest!
Festhalten ist immer ein Zeichen mangelnden Vertrauens ins Leben.
Vielfach ist es Angst vor Neuem, Unbekanntem.
Hier kommt wieder das Vertrauen ins Spiel.
Vertrauen wir uns dem Neuen an!
Haben wir den Mut, ja zu sagen zum Neuen!
Versuchen wir jetzt, das Alte loszulassen und zum Neuen weiterzugehen!
(Phil Bosmans)

Gott will Menschen, die ihn preisen, 
anbeten, loben und danken.
(Sören Kierkegaard)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Unterhalten sich zwei Frauen: „Mein Mann ist in der letzten Zeit sehr vergesslich, aber ich kann mich nicht beklagen.“ – „Ach ja?“, meint die andere verwundert. „Na, immerhin hatte ich im letzten Jahr schon dreimal Geburtstag.“
2. Der Gefängnispfarrer hatte sich verspätet. In der Eile wurden die Ziffern einer Liednummer verwechselt. Und so sangen die Gefangenen das Lied: „Bis hierher hat mich Gott gebracht durch seine große Güte.“
3. Kunde im Zoogeschäft: "Haben Sie zufällig einen sprechenden Papagei?" "Nein, haben wir leider nicht, aber einen Specht hätten wir!" "Kann der denn sprechen?" "Nein, aber morsen."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
									

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