Die wirklich tätigen Leute erkennt man daran, dass sie Zeit haben. (Jules Romains) „SCHMUNZELIGES“ Alte Baustellenweisheit: Bei Bauende und Schlüsselübergabe muss der Bauherr völlig fertig sein. Ich bin nicht neugierig, was das Ende angeht. Nicht meines und nicht das Ende der Welt. Ich bin nicht neugierig, weil es all mein Denken und all meine Kraft übersteigt. Warum soll ich mir den Kopf zerbrechen, da ich es doch nicht fassen kann! Ich konzentriere mich aufs Leben. Jeden Tag neu auf die Augenblicke in denen ich arbeite und ruhe, atme und singe. Ich reiche dem Leben die Hand, so gut ich es vermag. Das Ende aber liegt bei dir, mein Gott. Lass die Zeit dann reif sein und mich bereit, wenn es Zeit wird heimzukehren. (Michael Bock) „SCHMUNZELIGES“ Sagt ein Pilot zu den Fluggästen: „Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Die schlechte, wir haben einen Entführer an Bord! Die gute, er will nach Hawaii…“ Seit der Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt so viel wie die Natur verlangt. (Benjamin Franklin) Dass in Dunkel und Kälte die Blume der Hoffnung erblühe, dass Licht und Wärme in unsere gepanzerten und sehnenden Herzen strahle – das wünsche ich dir und mir. (Christa Peikert-Flaspöhler) Das Herz voller Dank und Hoffen – was will der Mensch mehr? (Jeremias Gotthelf) Das Vergessen ist eine Wahl, dank der allein das Wesentliche übrigbleibt. (Julien Green) „SCHMUNZELIGES“ Der Trainer seufzt. Sein bester Fußballer hat einen Schnupfen und kann nicht trainieren. „Kein Wunder“, sagt dieser. „Ich stehe ja auch immer im Sturm!“ Ich will die Welt verändern und habe beschlossen, bei mir zu beginnen. Schließt du dich mir an, dann sind wie schon zwei. (Johannes von Kreuz) Psalm 16,5-6 Du, Herr, gibst mir das Erbe und reichst mir den Becher; du hältst mein Los in deinen Händen. Auf schönem Land fiel mir mein Anteil zu. Ja, mein Erbe gefällt mir gut. Wenn man schlafen geht, soll man die Sorgen in die Schuhe stecken. (aus Schweden) Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. „SCHMUNZELIGES“ Beim Lesen in der Schule kommt das Wort Wendepunkt vor. Der Lehrer ist nicht sicher, ob sich die Kinder etwas darunter vorstellen können. So fragt er, ob jemand von ihnen schon einmal dieses Wort gehört habe. Zunächst einmal großes Schweigen. Dann meldet sich schließlich Isabella: „Gestern Abend hat meine Mutter zu meinem Vater, der in die Kneipe gehen wollte gesagt: „WENN DE PUNKT elf nicht zu Hause bist, dann kannst was erleben!“