Das Schlüsselwort heißt Liebe

Das Schlüsselwort heißt Liebe
Unsere Welt geht nicht zugrunde 
aus Mangel an Wissen, Sachverstand und Können,
sondern aus Mangel an Liebe.
Liebe heißt Menschen lieben, nicht die abstrakte Menschheit,
sondern den konkreten Menschen gleich nebenan. 
Gruppenegoismus nur seinesgleichen helfen, ist noch keine Liebe. 
Liebe heißt aus sich herausgehen, um für andere zu leben.
(Phil Bosmans)

Das Leben ist eine Schule:
Wir sind da, um etwas zu lernen und etwas zu lehren.
(Elisabeth Kübler-Ross)

„SCHMUNZELIGES“ Als kleiner Junge stand Maathes in der Grabenstraße vor einer Haustür und wollte schellen. Der Klingelknopf war aber zu hoch für Maathes. Da kam der Herr Bischof vorbei, sah das und fragte: 'Na Kleiner, soll ich Dir helfen?' " Jao" sagte Maathes und der Herr Bischof klingelte. Als er fertig war, sagte Maathes zum Bischof : " Jetzt müssen mir awer schnell laafen! "

Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren,
und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
(Mahatma Gandhi)

Freude ist immer Gemeingut, 
und je mehr wir an der Gemeinschaft des Lebens teilnehmen,
umso größer wird unsere Freude.
(David Steindl-Rast)

Das Kompliment
Ein Kompliment hebt das Besondere hervor und bringt es im Augenblick zur Sprache: das freundliche Lächeln, das hübsche Tuch, das treffende Wort, das zuverlässige Können, der gute Zusammenhalt. Dem Wortsinn nach macht ein Kompliment etwas ganz und vollständig. Es birgt etwas Erfüllendes. Auch wenn niemand es für erwähnenswert hält, ist das Lächeln freundlich, das Tuch hübsch, die Rede treffend, die Arbeit gut und der Zusammenhalt stark. Aber wenn einer das als Besonderes wahrnimmt und ins Wort bringt, ehrt er den anderen mit Wertschätzung. Das Kompliment gibt dem Augenblick der Begegnung etwas von Fülle und Vollständigkeit. Warum sind wir eigentlich so geizig damit?
(Anton Seeberger)

„SCHMUNZELIGES“ Dietmar geht mit seiner Frau spazieren. Er mustert ein anderes Pärchen und brummelt.“ Seltsam, die dümmsten Kerle bekommen immer die schönsten Frauen!“ Da errötet sie und haucht: „Ach, du alter Schmeichler!“


Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
(Ludwig Börne)

Die Freude drängt uns, etwas anzupacken. 
Sie ist eine wichtige Triebfeder der Kreativität. 
Wer aus Freude arbeitet, der wird nicht so leicht erschöpft. 
Ihm wird alles, was er tut, zur Freude. 
Er erfährt die Arbeit nicht als Last, sondern als etwas, das ihm Freude bereitet.
(Anselm Grün)

„SCHMUNZELIGES“ „Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn!“ sagt der Vater. „Es gehört schon viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“

Wir sind niemals am Ziel,
sondern immer auf dem Weg.
(Vinzenz von Paul)

„SCHMUNZELIGES“ Otto fragt seinen Bruder: „Was schenkst du denn deiner Frau zu Weihnachten?“ – „Alle meine Liebe!“ – „Aber das finde ich nicht besonders gescheit von dir, das hast du ja gar nichts mehr für das nächste Jahr!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

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