Glücksmomente

Sammle Glücksmomente
Das große Glück setzt sich aus lauter kleinen Glücksmomenten zusammen.

Der Tag ist aufgegangen; Herr, Gott, dich lob ich allezeit.
Dir sei er angefangen, zu deinem Dienst bin ich bereit.
Den Tag will ich dir schenken und alles was ich tu,
im Reden und im Denken, im Werk und in der Ruh. Amen.

Wenn die Wurzeln tief sind,
braucht man den Wind nicht zu fürchten. 
(chinesisches Sprichwort)

Die Fähigkeiten, die in einem Menschen liegen, 
sind größer, als er weiß,
und die Fähigkeiten, die Gott einem Menschen verleihen kann,
sind größer, al er träumt.
(Charles Haddon Spurgeon)

Möge niemand deinem Glück im Wege stehen.
Möge dein Glück rund wie der Vollmond sein.
(Irischer Segenswunsch)

Wer nicht an Gott glaubt und wer Jesus Christus nicht kennt,
wird nie verstehen, was das überhaupt heißen soll: Kind Gottes sein.
Es heißt vor allem: von Gott geliebt und angenommen sein, ganz und endgültig.
Und auch: Gottes Nähe leben, von seiner Liebe geprägt sein.

Der Optimist hat nicht weniger oft Unrecht
als der Pessimist, aber er lebt froher.
(Charlie Rivel)

Der christliche Glaube heißt:
Heiterkeit, innere Ruhe
und Hingabe an Gott.
(Papst Johannes XXIII.)

Wenn wir alles tun, was in unseren Kräften steht,
dann tut Gott das Übrige.
(Arnold Jansen)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fragt der Arzt seinen Patient: „Haben Sie meinen Rat befolgt und bei geöffnetem Fenster geschlafen?“ – „Ja!“ – „und ist Ihr Asthma dadurch verschwunden?“ – „Das Asthma nicht, aber meine Uhr, mein Handy und meine Brieftasche!“
2. Karin und Michael unterhalten sich über das Thema Geburt. „Glaubst du noch an den Storch?“, fragt Karin. – „Quatsch! Für acht Pfund hat doch der Storch eine viel zu kleine Spannweite!“
3. Die Frage, warum Gott zunächst den Mann und später erst die Frau erschuf, erregt die Gemüter in der Klasse. Marie hat eine Erklärung: „Den Mann erschuf Gott als Probestück, die Frau war dann sein Meisterstück!“


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