dein Herz leiten

Mögen drei Dinge immer mein Herz leiten: 
Glaube, Hoffnung und Nächstenliebe.
Geduld möge die vierte Tugend sein, 
lieber Gott, eine große Hilfe für die drei.
(Verfasser unbekannt)

Ich kann Jesus vertrauen
Ich bin nicht, was ich tue.
Ich bin nicht, was ich habe.
Ich bin nicht, was andere über mich sagen.
Ich bin ein geliebtes Kind Gottes.
Das ist es, was ich bin.
Niemand kann mir das nehmen.
Ich brauche mich nicht zu sorgen.
Ich muss mich nicht abhetzen.
Ich kann meinem Freund Jesus vertrauen
und seine Liebe mit der Welt teilen. Amen.


Bedenke immer: "Man kennt den Nutzen des Nutzlosen nicht."
(Martin Buber)

Bewundernd und anbetend
Der Mensch erforscht zwar in einer bis jetzt unerhörten Weise die Gesetze der Natur; 
aber die Geheimnisse werden dadurch nicht kleiner, sondern größer. 
Er kann vor all dem nur bewundernd und anbetend stehen.


Die Gewalt ist die schwächste aller Kräfte.
(Arthru de Gobineau) 

Gott meiner Lebenszeiten.
Der frische, unverbrauchte Tag! Das neue Kalenderblatt erinnert mich daran.
Wir blättern mal wieder gemeinsam in diesem Tagebuch meines Lebens.
Ganz leer ist es noch auf dieser neuen Seite.
Was wird eingetragen werden? Welche Farbe hat das Leben heute?
Wer trägt sich ein? Welche Handschrift prägt?
Ja, es wird spannend. Schreibe du mit deiner Handschrift mit.

Indem wir verzeihen, wird uns verziehen.
(Franziskus von Assisi)

„Herr, gib mir ein wenig Sonne. 
Gib mir ein Lächeln für diesen Tag. 
Gib mir die Augen eines Kindes. 
Herr, gib mir ein bisschen Freude.“
(Phil Bosmans)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Hubert zu seinem Freund: „Meine Frau denkt daran sich einen Geschirrspüler zu kaufen.“ – „Du hast es gut. Meine glaubt, einen geheiratet zu haben.“
2. Oma ist zu Besuch und singt Fritzchen abends ein Schlaflied vor. Nach einer Weile fragt Fritzchen: „Oma, könntest Du vielleicht draußen weitersingen? Ich möchte jetzt gerne schlafen!“
3. Richter: „Haben Sie behauptet, Herr Müller sei ein Holzkopf?“ Angeklagter: „Nein, nein, ich habe nur zu ihm gesagt, er möge aufpassen, in unserer Gegend gäbe es viele Spechte!“

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