Ich wünsche dir, dass du dich freuen kannst über deine Gesundheit, deine Pläne, deine Arbeit, deine Erfolge, deine Freundschaften. (Udo Hahn) Das ganze Geheimnis sein Leben zu verlängern, besteht darin, es nicht zu verkürzen. (Ernst von Feuchtersleben) Barmherziger und guter Gott, segne diesen Tag. Du hast ihn mir geschenkt, damit ich ihn erlebe als eine Zeit, in der du selbst bei mir bist. Segne alles, was ich heute in die Hand nehme. Lass meine Arbeit gelingen. Segne mich, damit ich zu einer Quelle des Segens werden darf für die Menschen, die mir heute begegnen. Segne die Menschen, die mir am Herzen liegen. (Anselm Grün) Unsere Tage zu zählen lehre uns! Dann gewinnen wir ein weises Herz. (Psalm 90.12) Ich liebe das Leben, ich hab' nur das eine, es wurde mir sogar geschenkt. Ich liebe die Freiheit, mich selbst zu entscheiden, von oben behütet, von innen gelenkt. (Rolf Zuckowski) Es ist wichtiger, etwas im Kleinen zu tun, als im Großen darüber zu reden. Jeder hat sein eigenes Glück unter den Händen wie der Künstler eine rohe Materie, die er zu einer Gestalt umbilden will. (Johann Wolfgang von Goethe). Gott, du willst uns glücklich machen. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Der Wirt hängt ein Plakat an Fenster: „ Hier wird mit Liebe gekocht!“. Der Konkurrent gegenüber hängt daraufhin folgendes Plakat auf: „“Hier wird mit Vorlieb gegessen!“ 2. „So“, sagt die Mutter, „du liebst also den Fritz?“ – „Ja! Er ist immer so lieb zu mir. Er nennt mich immer mein Mäuschen und mein Häschen!“ – „Das kenne ich“, meint die Mutter gelassen, „mit der Zeit werden die Tiere immer größer, über Gans, Kuh, von da zum Kamel und Trampeltier!“ 3. „Seitdem ich dich kenne, kann ich kaum noch essen, trinken oder rauchen!“, erklärt der junge Mann seiner Freundin. – „Ach“, seufzt sieliebevoll, „so sehr liebst du mich?“ – „Nein, so pleite bin ich!“