… damit es in der Welt ist

Man muss das Gute tun, damit es in der Welt ist.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Auf das Leben!
"Halb voll oder halb leer?" fragt der Kopf.
"Jeden Schluck genießen!" sagt das Herz.
(Jochen Mariss)


Es genügt also,
diese Vertrauen zu Gott zu haben, dass er alles zum Besten tut
und dass denen, die ihn lieben, nichts schaden kann.
(Gottfried Wilhelm Lorenz)

Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen.
(Laotse)

Ich glaube, je weniger wir besitzen, umso mehr haben wir zu geben. 
Und je mehr wir besitzen, umso weniger können wir noch geben
(Mutter Teresa)

Auf dem besten Weg
Es gibt keinen Weg zum Glück.
Das Glück ist der schöne holperige Weg,
auf dem wir gehen, stolpern, tanzen ...
(Jochen Mariss)

Psalm 150,1-2
Halleluja! Lobt Gott in seinem Heiligtum, /
lobt ihn in seiner mächtigen Feste!
Lobt ihn für seine großen Taten, /
lobt ihn in seiner gewaltigen Größe!

Segen
Gott, segne uns alle:
segne die Sonne und den Mond über uns, die Erde unter uns,
die Freunde um uns, dein Ebenbild in uns und die Ruhe vor uns.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. 
Amen. 

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Arzt sieht in einer Ausstellung ein Skelett und meint zu seinem Kollegen: „Tja, der junge Mann hätte mal zu einem von uns gehen sollen.“
2. Die Schülergruppe macht eine Wanderung. Die Lehrerin fragt Armin: „In welche Himmelsrichtung gehen wir?“ Armin: „Nach Süden.“ – „Wie kommst Du denn darauf?“ – „Weil mir immer wärmer wird!“
3. "Und was geschieht, wenn du eins der zehn Gebote brichst?", erkundigt sich der Pfarrer in der Religionsstunde. Mäxchen meint nach kurzem Überlegen: "Na, dann sind's eben nur noch neun!"

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