…… möge es heute für uns alle ein guter Tag werden, herzliche Grüße, Aloys Gedanke für den heutigen Tag Ich erinnere mich daran, dass ich eins bin mit Gott, in jeder Situation und für alle Zeiten. Wo immer ich auch bin, Gott ist stets an meiner Seite; er wacht bedingungslos und liebevoll über mich und bei allem , was ich tue. Der ist wahrhaft weise, der nur ein Wort kennt: Liebe. (Brigitta von Schweden)
Gedanke für den heutigen oder morgigen, oder... Tag Ich überlasse alle meine Sorgen und Ängste Gott. Ich behalte nichts zurück. Alles, was mich bedrückt, wird mir von der Seele genommen. Wie ein neugeborenes Kind lasse ich es zu, völlig umsorgt zu werden. Ich vertraue der unendlichen Weisheit und Liebe des Schöpfers, mich zu beschützen und alle meine Bedürfnisse zu erfüllen. Wer nicht wagt, den Dorn anzufassen, sollte sich nicht nach der Rose sehnen. (Anne Broné) Das große Glück Ein großes Glück ist, sich erst gar nicht zu wünschen, was man nicht hat und was man wahrscheinlich niemals bekommen wird. Zufriedenheit ist der Anfang vom Glück. Menschen, die auch mit dem Wenigen, das sie haben, zufrieden sind, haben die bessere Chance, glücklich zu werden bzw. glücklich zu bleiben. (aus der griechischen Philosophie) Gott, du bist mein Glück. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Max besucht seinen Onkel anlässlich dessen 90. Geburtstages und fragte ihn: „ Was hast du denn getan, dass du dieses hohe Alter erreicht hast? „ Der Onkel lächelte und sagte: „“Wenn deine Tante mit mir Streit anfing, nahm ich meinen Hut und machte einen Spaziergang. So habe ich einen großen Teil meines Lebens in der frischen Luft verbracht!“ 2. Braut und Bräutigam stehen vor dem Altar. Sagt der Pfarrer: „Reicht euch nun die Hände, ab jetzt seid ihr Mann und Frau!“. Bräutigam: „Ach nee, und was waren wir vorher?“ 3. Fritzchen fragt seine Mutter: „Können männliche und weibliche Regenschirme eigentlich Kinder kriegen?“ „Natürlich nicht, so ein Unsinn!“ „Und wo kommen dann die Knirpse her?“ Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe, muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt. (Dietrich Bonhoeffer) 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de