…. gestern durfte ich nach einem lebendigen Familiengottesdinst Jamie, Mariella, Valentin, Elisa und Liyah taufen. Uns wünsche ich eing gute, neue Woche, Aloys Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe, die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt. (Mutter Teresa) Ich bin ja bei dir! Manchmal stehst du am Abgrund und möchtest am liebsten in der Tiefe versinken. Aber dein Engel zieht dich sacht zurück. Auf seinen Flügeln trägt er dich hinüber auf die andere Seite und spricht "Fang an zu leben, ich bin ja bei dir"
Ich bin froh, seid ihr es auch. (letzte Worte von Papst Johannes Paul II.) Gebet und Leben Das Gebet befreit nicht davon, sich um die Dinge in der Welt zu kümmern. Im Gegenteil, nichts ist verantwortlicher als zu beten. Je mehr man ganz einfach und bescheiden betet, desto mehr sieht man sich veranlasst, zu lieben und es mit seinem Leben zum Ausdruck zu bringen. (Frére Roger) Es ist nicht schwer etwas Gutes zu tun, aber es ist schwer, es ein Leben lang zu tun. (chinesisches Sprichwort) Seid Idealisten bis ins Greisenalter. Ideallisten, die eine Idee verkörpern. Dann habt ihr gelebt. (Paula Modersohn-Becker) Psalm 144,2 Du bist meine Huld und Burg, meine Festung, mein Retter, mein Schild, dem ich vertraue. Gott, du bist die Liebe. Dir vertrauen wir alles an. Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. Papa muss auf eine Geschäftsreise. „Hier hast du ein paar Schinkenbrote, damit du uns nicht verhungerst“, meint seine Frau. – „Und hier hast du eine Flasche Wein, damit du nicht verdurstet“, lächelt die Schwiegermutter. Da überreicht die kleine Tochter einen Veilchenstrauß und meint: „Hier ein paar Blumen, damit du uns nicht verduftest!“ 2. „Sagen Sie, Herr Ober, die Portion ist ja heute so klein. Gestern hatte ich fast doppelt so viel Fleisch auf meinem Teller. „ – „Wo haben Sie denn gestern gesessen?“ fragt der Ober.-Da drüben, direkt am Fenster!“ – „Ja, dann stimmt´s. Dort gibt es immer die größten Portionen, das ist nämlich die beste Werbung.“ 3. Als sie das Gleichnis von den bösen Dämonen wiederholen soll, sagt Otto: „Da kommt der unreine Geist zurück und nimmt noch sieben andere Geistliche mit, die schlimmer sind als er selbst.“ Säume nicht, träume nicht, wandle! Frage nicht, klage nicht, handle! (Julius Langbehn)