glücklich machen

Wer glücklich ist, kann glücklich machen.
Wer´s tut, vermehrt sein eigenes Glück.
(Johann Wilhelm Ludwig Gleim)

ein Tag wie heute
Ein Tag wie heute kann mich atemlos machen:
So weite Wege, so viele Eindrücke, so viel zu sehn.
Gott, gib mir einen Blick für die Menschen, denen ich begegne.
Gott, gib mir einen Blick für das, was mich aufleben lässt.
Gib mir einen Blick für Dinge, die über den Tag hinaus von Bedeutung sind. 
Gib mir einen Blick für Freiräume, die Türen öffnen zu dir.
In Psalm 31 heißt es: Du stellst meine Füße auf weiten Raum.  
Schenk mir diese Erfahrung, Gott. Auch heute.
Ein bisschen Barmherzigkeit verändert die Welt, 
macht sie weniger kühl und gerechter.
(Papst Franziskus)

Es gibt nur eine Religion, die Religion der LIEBE.
Es gibt nur eine Kaste, die Kaste der MENSCHLICHKEIT.
Es gibt nur eine Sprache, die Sprache des HERZENS.
Es gibt nur einen GOTT, er ist ALLGEGENWÄRTIG.
(Sai Baba)

Das Feuer der Liebe Christi, wohne in uns,
jener Liebe, mit der Er uns als erster geliebt hat.

Ich will bei der Wahrheit bleiben.
Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
Ich will frei sein von Furcht.
Ich will keine Gewalt anwenden.
Ich will guten Willens sein gegen jedermann.
(Mahatma Gandhi)

Wer gesammelt in der Tiefe lebt, der sieht auch 
die "kleinen Dinge" in großen Zusammenhängen.
(Edith Stein)

Gott, du bist immer für uns da. Dir vertrauen wir alles an.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Adrian und Volker sitzen am Bach und versenken ihre Füße darin. „Hast du aber dreckige Füße“, meint Adrian, „dagegen sind meine ja geradezu sauber!“ – „Kunststück“, entgegnet Volker. „du bist ja auch etwas jünger!“
2. Ein Staubsauger-Vertreter preist der Hausfrau im einsamen Häuschen sein Gerät an und schüttet einen Haufen Schmutz auf den Teppich. 'Gnädige Frau' sagt er, 'ich fresse diesen Dreck, wenn mein Staubsauger dies nicht alles wieder wegsaugt.' Die Frau verlässt das Zimmer. 'Wohin gehen sie denn?' - 'Messer und Gabel holen, wir haben nämlich keinen Strom...!'
3. Ein Bettler läutet an der Tür und meint: „ Gnädige Frau, ich bin so durstig!“! – „Warten Sie, ich bringe Ihnen gleich ein Glas Wasser.“ – „Nein, nein, ich bin durstig nicht, dreckig!“

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de

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