Am Sonntag feiern wir das schöne Pfingstfest.
Der Heilige Geist ein großartiges, schönes, wertvolles Geschenk Gottes an uns alle.
Vorhin haben Florian und ich das neue Video vorbereitet.
Ab 07.00 Uhr wird am Sonntag das Video bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Pfingstgottesdienst am Sonntag um 11.00 Uhr freue ich mich.
Atme in mir, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges denke.
Treibe mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges tue.
Locke mich, du Heiliger Geist, dass ich Heiliges hüte.
Hüte mich, du Heiliger Geist, dass ich deine Gabe nie mehr verliere.
(Augustinus)
Sei liebevoll mit deinen Worten.
Worte sollen »Licht« sein, Worte sollen versöhnen,
einander näherbringen, Frieden stiften.
(Phil Bosmans)
„Schmunzeliges“
Rät der Arzt dem stark übergewichtigen Patienten: „Sie sollten öfters Golf spielen.“ – „Das habe ich schon probiert, Herr Doktor. Es klappt einfach nicht. Wenn ich den Ball so lege, dass ich ihn schlagen kann, kann ich ihn nicht sehen. Und wenn ich ihn so lege, dass ich ihn sehen kann, kann ich ihn nicht schlagen.
Die Heiterkeit sollen wir, wann immer sie sich einstellt,
Tür und Tor öffenen; denn sie kommt nie zur unrechten Zeit.
(Arthur Schopenhauer)
Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der an der packt kräftig an und handelt.
(Dante Alighieri)
„Schmunzeliges“
Der Arzt horcht den Bauch eines Patienten ab, der über Magenschmerzen klagt und meint: „Das ist nichts ernstes, es hört sich nach einem Machtkampf zwischen Schweinshaxe und Pfirsichkompott an!“
Glauben:
Weitersehen, durch die Dinge hindurch, auf ihn, der dahinter steht.
(Phil Bosmans)
Wenn du jemandem begegnest, achte darauf,
dass er wenigstens um ein Lächeln reicher von dir geht.
(Romana Prinoth-Fornwagner)
„Schmunzeliges“
„Ich möchte nicht mehr mit so einem Geizhals wie du verlobt sein. Da hast du den Ring wieder, den du mir geschenkt hast!“, sagt die Verlobte zu Otto. Darauf fragt er: „Und wo ist das dazugehörige Etui?“
Straßen Rätsel
.... ein Rätsel:
Auf welcher Straße ist noch keiner gefahren? Die Lösung steht am Ende.
Mein Gott, mit DIR
Mein Gott, mit DIR darf ich hoffen und lieben.
Mein Gott, mit DIR darf ich fröhlich sein und lachen.
Mein Gott, mit DIR darf ich trauern und weinen.
Mein Gott, mit DIR darf ich zweifeln und suchen.
Mein Gott, mit DIR darf ich wütend sein und schreien.
Mein Gott, mit DIR überspringe ich Mauern und darf mich versöhnen.
Die Freude ist das vitalste Lebenselement.
(Hildegard von Bingen)
Du bist nicht nur der große Gott,
der die Geschicke lenkt,
du bist uns auch der liebe Gott,
der Zärtlichkeit verschenkt.
(Paul Roth)
Psalm 63,7
Ich denke an dich auf nächtlichem Lager
und sinne über dich nach, wenn ich wache.
3 x „SCHMUNZELIGES“
3. Ein Schuster ging meistens ins Nachbardorf zur Kirche. Das kränkte den Pfarrer. „Meinst Du vielleicht, dass im anderen Dorf die Predigt besser ist?“, fragt er vorwurfsvoll. Da natwortet der Schuster: „Ach nein, Herr Pfarrer, mit der Predigt, da ist es gehüpft wie gesprungen, aber das Bier ist dort besser!“
Mit meinem Gott überspringe ich Mauern.
(Psalm 18,30)
Lässt deine Handlung deine Liebe wachsen,
dann weißt du, dass es im Einklang mit dem Absoluten ist.
(Indisches Sprichwort)
Das wirklich Lebendige ist die Liebe.
Sie wird erfahrbar als Güte, als Freundschaft,
als Zuneigung, als Toleranz und als Bereitschaft zu vergeben;
gleich in welcher Form dieses lebendige Wasser aus dem Herzensgrund hervorströmt,
es macht uns diese göttliche Quelle im Herzen sichtbar.
(H.Y. Khan)
Das Vaterunser lehrt uns, nur für das Brot
des heutigen Tages zu bitten.
(Andrew Carnegie)
Einem anderen eine Freude zu bereiten
Kann so viel Vergnügen machen,
dass man am liebsten dafür danken möchte.
(Henry de Montherlant)
Herr, deine Gegenwart wärmt,
deine Gegenwart kräftigt,
deine Gegenwart ermutigt,
deine Gegenwart heilt,
Tod verwandelt sich in Leben.
(Anette Feigs)
Psalm 18,4,
Ich rufe: Der Herr sei gepriesen und ich werde vor meinen Feinden gerettet.
„SCHMUNZELIGES“
Der Vertreter will der Oma eine Eieruhr verkaufen. „Die Eier, die Sie kochen, werden immer richtig, wenn Sie diese Eieruhr haben!“ – „Ich brauche die Uhr nicht“, sagt die Oma, „wenn ich Eier koche, schaue ich aus dem Fenster auf die Verkehrsampel. Nach dreimal Rot und zweimal Grün sind sie richtig!“
Lösung: auf der Milchstraße
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Tagesevangelium
….. Tagesevangelium vom 04. Juni 2025
Evangelium Johannes 17, 6a.11b–19
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach:
Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart,
die du mir aus der Welt gegeben hast.
Heiliger Vater, bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast,
damit sie eins sind wie wir! Solange ich bei ihnen war,
bewahrte ich sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast.
Und ich habe sie behütet und keiner von ihnen ging verloren,
außer dem Sohn des Verderbens, damit sich die Schrift erfüllte.
Aber jetzt komme ich zu dir und rede dies noch in der Welt,
damit sie meine Freude in Fülle in sich haben.
Ich habe ihnen dein Wort gegeben und die Welt hat sie gehasst,
weil sie nicht von der Welt sind, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Ich bitte nicht, dass du sie aus der Welt nimmst,
sondern dass du sie vor dem Bösen bewahrst.
16Sie sind nicht von der Welt, wie auch ich nicht von der Welt bin.
Heilige sie in der Wahrheit; dein Wort ist Wahrheit.
Wie du mich in die Welt gesandt hast, so habe auch ich sie in die Welt gesandt.
Und ich heilige mich für sie, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt sind.
…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Die Jünger Jesu leben in der Welt, sind aber nicht von der Welt; das heißt nicht, dass wir für die Welt untauglich sind oder dass uns die Welt nichts mehr angeht. Aber die Welt ist, seitdem sie das Wort Jesu gehört und Jesus ans Kreuz geschlagen hat, nicht mehr die Welt, die sie vorher war. Und wir selbst können, seit Gottes Wort uns erreicht hat, nicht mehr Welt sein wie alle Welt. Wir sind Gottes Welt geworden, Anfang der neuen Schöpfung. Wir werden aus der Welt nicht herausgenommen, sondern erst recht in sie hineingesandt, damit wir die Sendung Jesu weiterführen. Die Welt ist unser Arbeitsfeld, der Acker, auf den das Wort Gottes gestreut wird. Ob es Frucht bringen kann, dafür sind wir mitverantwortlich. Jesus hat für uns gebetet.
Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.
(Roger Schulz)