Tagesevangelium

….. Tagesevangelium vom 08. Juni 2025

Evangelium Johannes 20, 19–23


Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden
bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte
und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite.
Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch!
Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an
und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen;
denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.

…. Besinnliches zum heutigen Evangelium:
Die Geistsendung gehört zum Ostergeschehen, sie wird deshalb im Johannesevangelium (anders als bei Lukas) als Ereignis des Auferstehungstages berichtet. Der Ostergruß des Auferstandenen heißt „Friede“. Der Geist selbst ist die große Gabe, die alle anderen einschließt. Er verbindet für immer die Jünger mit dem auferstandenen Herrn, er eint sie untereinander, und er schafft eine erneuerte Welt durch die Vergebung der Sünden.

Lebe das, was du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist. Aber lebe es.

(Roger Schulz)


Wolfgang Amadeus Mozart

Frage - Quiz
Welcher Musiker und Komponist ist auf dem Bild zu sehen?


A Wolfgang Amadeus Mozart
B Ludwig van Beethoven
C Johann Sebastian Bach
D Antonio Vivaldi.

Antwort A Wolfgang Amadeus Mozart

Wolfgang Amadeus Mozart, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum bedeutendsten im Repertoire klassischer Musik.


..... und noch ein Impuls:
Paradox ist, wenn
- ein Musiker ein eintöniges Leben führt
- eine Fußpflegerein in ihrem Beruf nicht Fuß fassen kann
- ein Straßenkehrer sich nach getaner Arbeit aus dem Staub macht
- der Firmenchef mit einer Rundmail bei seinen Angestellten aneckt
- ein Kalb einen Ochsen anstiert

..... und noch ein Witz:
„Schmunzeliges“
Nach dem Konzert wird der Organist von einem Kirchenbesucher gefragt: „Gibt es Ihrer Meinung nach noch wirklich geniale Musiker?“ Darauf der Organist: „Ja, aber wir sind sehr wenige!“