Ein Lächeln nur vollbringt oft Wunder

Ein Lächeln
Ein Lächeln nur vollbringt oft Wunder,
schafft aus dem dunklen einen hellen Tag,
macht kranke Herzen wieder munter,
bringt Dir jemand näher, der Dich mag.
Nicht jeder Tag in unserem Leben
ist voller Glück und Sonnenschein.
Doch willst Du anderen Freude geben,
dann kann ein Lächeln ALLES sein.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Auge und ein Ohr verabschieden sich. Sagt das Ohr: "Wir hören voneinander.“ Meint das Auge: „Jaja, man sieht sich.“
2. Fritz läuft über die Straße, stolpert und fällt auf die Nase. Eine freundliche Frau hilft ihm auf und sagt: „Hoffentlich ist die Nase heil geblieben!“ – „Doch“ mein Fritz, „die beiden Löcher waren schon vorher!“

Wer mit den Augen liebt, liebt nur einen Augenblick.
Wer mit dem Herzen liebt, liebt ein Leben lang!

Zeit – ein wertvolles Geschenk
Zeit - ein vergängliches Geschenk
Zeit - ein entscheidendes Geschenk
„Meine Zeit steht in Gottes Händen.“ Wozu macht Gott uns das Geschenk der Zeit? Wir brauche Zeit für die Arbeit, viele Termine und Verpflichtungen warten auf uns, auch zum Essen und zur Erholung haben wir Zeit nötig. Der größte Sinn der Zeit liegt aber darin, dass wir uns während unserer Lebenszeit für Gott entscheiden und anfangen, mit ihm zu leben. Es ist erstaunlich, wie oft in den Evangelien des Neuen Testamentes das Wort „HEUTE“ steht. Gottes Liebe hat es eilig mit unserer Errettung. Wir sollen nicht erst alt und grau werden, bevor wir ewiges Leben bei Gott finden. 

Herr, schenke uns genügend Augenblicke des Glücks,
dass wir spüren, du liebst uns.
(Paul Roth)

Freundschaft gewinnen ist nicht schwer
Freundschaft halten um so mehr.
Ein Freund zu sein ist eine Ehre
Dein Freund bin ich von Herzen gerne.
(Monika Minder)

Nichts tröstet so sehr, wie die Augenblicke,
die man betend zugebracht hat.
(Alfons Maria von Liguori)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Zwanzig Euro gebührenpflichtige Verwarnung", sagt der Polizeibeamte zum Metzgermeister, "oder darf's ein wenig mehr sein?"
2. Zwei Flusspferde sehen einer vorüberziehenden Zebraherde nach. „Ich glaube“, meint das eine Flusspferd nachdenklich, „man sollte sich doch mehr nach der Moder richten.“ – „Wie meinst du das?“ – „Na ja, man sieht doch, Streifen machen schlank!“

Um der Ehre deines Namens willen /
hilf uns, du Gott unsres Heils!
Psalm 79,9 

„Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt,
und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben.“
(Joh 11,25)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

….. Welt sehen wollen

Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
(Mahatma Gandhi)

„SCHMUNZELIGES“ „Angeklagter, Sie behaupten also, die Brieftasche mit 200 Euro auf der Straße gefunden zu haben. Warum brachten Sie diese nicht ins Fundbüro?“ – Herr Richter, es war doch schon spät am Abend, und da war das Büro nicht mehr geöffnet. „ – „Aber Sie hätten es doch am nächsten Morgen tun können.“ – „Schon, aber da war nichts mehr drin!“

Fang jetzt an zu leben,
und zähle jeden Tag als ein Leben für sich.
(Friedl Beutelrock)

„SCHMUNZELIGES“ Der Arzt horcht den Bauch eines Patienten ab, der über Magenschmerzen klagt und meint: „Das ist nichts ernstes, es hört sich nach einem Machtkampf zwischen Schweinshaxe und Pfirsichkompott an!“

Menschen sind große Kinder.
Ihr Leben lang sind sie auf der Suche nach Wärme,
nach Liebe und ein bisschen Glück,
auf der Suche nach einem Zuhause,
auf der Suche nach einem, der sie gern hat,
bei dem sie sich sicher fühlen, bei dem sie Geborgenheit finden.
Menschen suchen ihr Leben lang auf vielen Wegen, 
Umwegen und Irrwegen einen festen Ort, einen Heimathafen,
einen Tisch und Brot und Wein, ein Herz und eine sanfte Hand, 
eine stille Gegenwart, die bleibt, auch wenn die Worte verstummen.
Aber das Leben lehrt, dass Menschen für Menschen nur Zwischenhäfen sind,
ein Anlegeplatz auf Zeit, wie schön er auch sein mag.
Menschen suchen, bewusst oder unbewusst,
den großen Strom, der sie hinträgt ans andere Ufer,
in den endgültigen Hafen, wo sie für immer geborgen sind.
In den Hafen voller Licht und Liebe, den ich Gott nenne.
(Phil Bosmans)

Der Mut zu jedem Neubeginn wächst aus den Samenkörnern der Hoffnung.
(Jakob Tornay)

Der Herr sprach zu Mose: Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht  zu ihnen: Der Herr segne und behüte dich. Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen.
(Numeri 6,22-27)

Jeder Mensch ist achtenswert, wie elend und lächerlich er auch sei.
Denk daran, dass derselbe Geist der in uns weilt, jeden Menschen beseelt.
(Arthur Schopenhauer)

Die wahren Optimisten sind nicht überzeugt, 
dass alles gut gehen wird.
Aber sie sind überzeugt, 
dass nicht alles schiefgehen wird.
(Jean Dutourd)

„SCHMUNZELIGES“ Der Lehrer erklärt: „Es gibt viele Finkenarten. Da haben wir zum Beispiel den Distelfink oder den Buchfink! Könnt ihr mir noch weitere nenne?“ – Meldet sich Fritz: „es gibt auch einen Schmutzfink!“

Keiner von uns ist einzig auf der Welt,
er ist auch für alle anderen da.
(Gregor von Nazianz)

„SCHMUNZELIGES“ Während der mündlichen Prüfung wendet sich der Professor dem Studenten zu: „Sie sehen blass aus, junger Mann. Sie haben doch wohl keine Angst vor meinen Frage?“ –„Vor Ihren Fragen nicht, nur vor meinen Antworten!“

Frieden – Gutes tun

Versag keine Wohltat dem, der sie braucht,
wenn es in deiner Hand liegt, Gutes zu tun.
(Spr 3,27)

Nehmen wir uns nicht zu viel vor. 
Es genügt die friedliche und ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag, 
zu jeder Stunde, aber ohne Übertreibung und Ungeduld.
(Papst Johannes XXIII.)


Gott ist die Zukunft des Menschen und der ganzen Welt.
(Papst Johannes Paul II.) 

Das Glück ist wie eine Seifenblase:
Je mehr du versuchst, sie festzuhalten,
desto schneller zerplatzt sie.
(H. Bräunlich)

Freundschaft ist der einzige Zement,
der die Welt in den Fugen hält.
(Thomas Woodrow Wilson)

Ich weiß nicht
wohin der Weg mich führt; aber ich hoffe.
Ich weiß nicht
was die kommende Zeit mir bringt; aber ich hoffe.
Ich weiß nicht,
ob die Menschen mich verstehen; aber ich hoffe.
Ich hoffe und hoffe,
dass nicht hoffnungslos hofft, wer auf allen Wegen sich ganz auf Gott verlässt.
(P. Dosenberger)

Willst du den Himmel gewiss haben,
so tauge etwas für die Erde.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.