strahlende Freude

Die Dinge loszulassen bedeutet nicht, sie loszuwerden.
Sie loslassen bedeutet, dass man sie "sein" lässt.

Sei wie ein bunter Regenbogen!
Lass die Sonne scheinen,
wo Gewitterregen niederging.
Baue schwungvolle Brücken 
von der Erde zum Himmel,
von der Zeit in die Ewigkeit.
Werde zum Vorboten neuen Lichtes, 
wohltuender Wärme, strahlender Freude.
(Adalbert Ludwig Balling)

Echte Freunde leben sich nie auseinander,
selbst wenn sie nicht jeden Tag miteinander sprechen.


Was sollen wir tun?
Wir tun das Beste, was wir tun können.
Ich sterbe im nächsten Augenblick und im Augenblick danach und danach.
Deshalb tue ich in jedem Augenblick mein Bestes.
Wenn wir sagen, dass sich alles verändert, 
beinhaltet dies, dass in diesem Augenblick alles stirbt.
Wir müssen stets unser Bestmögliches tun,
als wäre jeder Augenblick unser letzter – denn das ist er tatsächlich.
(Bernhard Glassmann, Zen-Meister)


Jedes Wesen kann nur in "seiner Eigenheit" gut sein.
(Sophokles)

Lob annehmen
Staunen können wie ein Kind
mit offenem Mund und ausgebreiteten Armen
Lob annehmen Lob weitergeben 
Im Loben Dir nahe sein
(Nach Psalm 150)

Schließ deine Augen und lass alles hinter dir.
Geh dahin wo Liebe an deiner Seite ist.
(Pink „Trustfall“)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn!“ sagt der Vater. „Es gehört schon viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“
2. Eine Ameise spaziert über die Wiese und wird von einem Pferdeapfel getroffen. Zwei Stunden braucht sie, um sich herauszuwühlen. „Mist“ schimpft sie, „genau aufs Auge.“
3. Die Mutter erklärt ihrer Tochter, dass eine Krankheit immer die schwächsten Stellen des Körpers befällt. Darauf die Tochter: „Jetzt weiß ich, warum Vater immer so oft Kopfschmerzen hat!“


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

deine Hand fassen

Deine Hand fassen, Vater,
im Trubel dieser Zeit - welch ein Gefühl der Geborgenheit!
Deine Hand fassen, Vater,
und mich blind leiten lassen - zeige du mir den Weg!
Deine Hand fassen, Vater,
ohne Zögern, ich vertraue dir.

„SCHMUNZELIGES“ „Sie haben ja bei der Firmenfeier ziemlich viel getrunken, Herr Müller! Sind Sie wohl gut nach Hause gekommen?“ – Doch! Gestört hat mich lediglich, dass mir die Leute immerzu auf die Finger getreten sind!“

Ein großes Herz hat, 
wer die Welt mit vielen kleinen Herzlichkeiten erfreut.
(unbekannt)

„SCHMUNZELIGES“ Der Beamte im Arbeitsamt ist ungehalten. 'Hier auf dem Fragebogen geben Sie an, Sie wollen sich zum Bäcker umschulen lassen. Und jetzt sagen Sie zu mir, Sie wollen Psychotherapeut werden?' - 'Das will ich ja auch', sagt Paul, 'aber ich wusste ja nicht, wie man das schreibt.'


Sei überzeugt, Gott wird dir immer das geben, 
was am besten für dich ist.
(Maria Ward)

Die Freiheit ist nicht die Willkür; 
beliebig zu handeln,
sondern die Fähigkeit 
vernünftig zu handeln.
(Rudolf Virchow)

„SCHMUNZELIGES“ Übriges, wussten sie schon, dass 76% aller Touristen, die ihre Urlaubsreise mit der Bahn antreten, die Reise in vollen Zügen genießen?

Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, 
ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, 
dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.
(Alfred Delp)

Die Art, wie man gibt, bedeutet mehr, als was man gibt.
(Pierre Corneille)

„Das Gestern ist Geschichte, 
das Morgen noch Geheimnis 
und das Heute ist ein Geschenk“

„SCHMUNZELIGES“ Herr Doktor, ist das eine seltene Krankheit, unter der ich leide?“ – „Quatsch, die Friedhöfe sind voll davon.“

Das Fröhlichsein ist eine Pflicht,
die sonderlich dem Christen zukommt.
(Martin Luther)

„SCHMUNZELIGES“ Eine Frau setzte sich auf einer Parkbank und ruhte sich von einem langen Bummel durch die Stadt aus. Etwas später kam ein Landstreicher und sagte zu ihr: „Hallo, Schatz, wie wär´s mit einem kleinen Spaziergang zu zweit?“ „Wie können Sie es wagen?“, empörte sich die Frau, „ich nicht eines von Ihren Flittchen!“ „Also“, sagte der Landstreicher, „was machst Du denn in meinem Bett?“

Psalm 30,16-17
Ich will jubeln und über deine Huld mich freuen;
denn du hast mein Elend angesehn, du bist mit meiner Not vertraut.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.