das wahre Glück ……

Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt,
sondern in dem was man gibt.
(Johannes Chrysostomus)

Wieder arm werden - Menschen glücklich machen
Mach dich frei von der Sucht, immer mehr zu haben,
Immer mehr zu besitzen. Arm sein, das heisst:
Das Glück nicht zu erwarten von dem, was du besitzt,
sondern von dem, was du geben kannst.
Vom Reichtum deines Herzens.
(Phil Bosmans)

„SCHMUNZELIGES“ „Sag mal, was machst du eigentlich gegen deine Schlafstörungen?“ – „Ich zähle bis drei.“ – „Wie, das hilft?“ „Ja, aber manchmal zähle ich auch bis halb vier.“


Der Weg ist das Ziel
Wir gehen einen Weg. Mit uns gehen andere.
Oft sind wir schneller, oft langsamer.
Aber: Wir gehen gemeinsam auf ein Ziel hin.
Rücksicht müssen wir aufeinander nehmen,
damit wir vorwärts kommen;
ich ... und die anderen, ich ... mit den anderen.

Verlasse die großen Straßen,
nimm die kleinen Pfade.
(Pythagoras)

„SCHMUNZELIGES“ Was macht der sparsame Politiker? Er sagt zum Volk: „Wir müssen sparen, koste es was es wolle!“

Es gibt Menschen, die brechen nie auf, die gehen nie los. 
Die bleiben zu Hause am warmen Kachelofen sitzen 
und lesen spannende Abenteuerromane oder schauen Fernsehen  - 
Leben aus zweiter Hand. 
Die machen alles so, wie es schon immer war – weil es schon immer so war. 
Mag sein, dass sie manchmal so viel Angst davor haben, 
etwas falsch zu machen, dass sie gar nichts mehr machen. 
Und leben gerade dadurch haarscharf am Leben vorbei ... 
(Andrea Schwarz) 


„SCHMUNZELIGES“ Der Pfarrer will von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates wissen, warum es in der Gemeinde so wenig Aktivitäten gibt. „Keine Ahnung!“ meint einer von ihnen. Darauf de Pfarrer: „Das liegt am Islam. Der Jugendkreis ist lahm, der Liturgiekreis ist lahm und der Seniorenkreis ist lahm!“


Jede meiner Handlungen, auch die kleinste,
will ich als wichtig ansehen und mit Vollkommenheit erfüllen.
(hl. Vinzenz Pallotti)

Achte auf die Morgenstunde.
Nimm den Anfang des Morgens wahr.
Es ist die Stelle, an der der Tag die Ewigkeit berührt.
(spirituelle Weisheit)


Jedes Lachen, das meine Freude mir brachte,
hat mein Leben um eine Woche jünger gemacht.
(aus Schottland)

„SCHMUNZELIGES“ Ein Pastor zeichnet in den Pfarrbrief ein Rechteck. Dazu schrieb er: „Blasen Sie auf diese Stelle. Färbt sie sich grün oder rot, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Bleibt sie aber weiß, dann erfreuen Sie sich bester Gesundheit, und es nicht einzusehen, warum Sie am Sonntag nicht zur Kirche kommen sollten!“

Wahrheit, Gnade, Gerechtigkeit, Friede, Liebe

Liebe Leserin, lieber Leser!
Ohne dem geht es bei uns Menschen nicht: „Wahrheit, Gnade, Gerechtigkeit, Friede, Liebe“. Jesus hat es gelebt, uns ein Beispiel gegeben. Heute am Christkönigssonntag feiern wir in unserer Pfarrei Christkönig ganz besonders Jesus als den König aller Zeiten. Sein Programm ist: „Liebt einander!“ Ich wünsche allen Menschen der Erde die Erfahrung von: „Wahrheit, Gnade, Gerechtigkeit, Friede, Liebe“ Herzliche Grüße, Aloys 

In der Ökonomie der Liebe muss man mehr geben, als man besitzt.
Man muss sich selbst geben.
(Phil Bosmans)

Manche leben danach:
Man soll den Menschen schätzen nicht nach dem, 
was er uns tun kann, sondern nach dem, was er uns ist.
(Peter Rosegger)

Warum …..
Eines Tages kam ein Mann zu einem Gelehrten und wollte von ihm wissen: „Meister, warum sind reiche Menschen meist so hartherzig und kalt?“ Ohne darauf zu antworten, forderte ihn der Meister auf: „Geh ans Fenster und blicke durch die Scheibe?“ Der Mann trat ans Fenster und sah hinaus. „Was siehst du?“ „Was soll ich schon sehen? Ich sehe die Menschen, die Straße, den Park, den blauen Himmel, die Sonne.“ Nun verlangte der Meister vom Mann, sich vor den Spiegel zu stellen – was dieser auch tat. „Und was siehst du nun?“ „Na ich sehe mich!“, antwortete ihm der Mann verdutzt. Damit hast du dir deine Frage selbst beantwortet: „Das Fensterglas unterscheidet sich vom Spiegel nur durch eine Silberschicht. Nur durch dieses bisschen Silber siehst du plötzlich nur noch dich!“
(Chassidische Erzählung)

Gut sein ist Glück.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Mich einlassen auf das Licht in mir,
die geschenkten Gaben, die entfaltet werden möchten.
Mich einlassen auf die Solidarität,
den Kampf für Frieden in Gerechtigkeit,
im Einsatz für die Menschenrechte.
Mich einlassen auf DICH im Erahnen wie DU
Grund allen Lebens allen Mitfühlens und aller Hoffnung bist.
(Pierre Stutz)

Man sollte sich Entspannung gönnen.
Leistungsfähiger und lebhafter werden wir uns nach einer Ruhepause erheben.
(Seneca)

Danken heißt
Danken heißt ja sagen und volle Zustimmung geben
zu dem, was gewachsen ist.
Danken heißt aber auch, ja sagen 
und volle Zustimmung geben zu dem, was wachsen will.
Und das sind nicht nur die Früchte der Felder und die Erträge der Gärten,
das sind auch die Menschen, denen wir begegnen
und denen unser Dank gilt.

3 x „SCMUNZELIGES“
1. Fragt die Religionslehrerin: „Warum bitten wir den lieben Gott täglich um das Brot? Wir könnten doch einmal in der Woche darum bitten.“ Lara: „Weil das Brot frisch sein soll!“
2. Ein Bäcker gibt vor Gericht zu: "Ja, ich gestehe, das Sägemehl in den Kuchen gemischt zu haben." Der Anwalt ergänzt sofort: „ Jedoch ist mein Mandant unschuldig. Er hat ihn explizit als Baumkuchen ausgeschildert und verkauft!“
3. Der stolze Vater prahlt beim Kaffee, wie toll sein einjähriger Sohn schon sprechen kann. "Fritzchen, sag' mal Rhinozeros!" Der Kleine kommt zum Tisch gekrabbelt, zieht sich an der Tischkante hoch, schaut skeptisch in die Runde und fragt: "Zu wem?"